Apotheker Hubertus Nehring hat jede Woche viel Arbeit mit den Corona-Impfstoffen.Foto: Nehring
Er beliefert 17 Praxen, entsprechend viele Vials kommen in seiner Apotheke an.Foto: Nehring
Allein die Auslieferung beschäftigt ihn und zwei Angestellte einen halben Tag lang.Foto: Nehring
Auch bei der Anlieferung entstehe viel Arbeit, sagt Nehring.Foto: Nehring
Der Impfstoff müsse in Anwesenheit des Lieferanten gezählt werden.Foto: Nehring
Bei 195 Fläschchen Comirnaty dauere das. Der Inhaber markiert jedes Vial mit einem schwarzen Punkt, um nicht durcheinander zu kommen.Foto: Nehring
Auch das Sortieren des Zubehörs dauere.Foto: Nehring
Dazu komme die Bestellannahme und der komplizierte Bestellablauf beim Großhandel. Foto: Nehring
Bei einer Bestellung von 1000 Dosen müsse er mindestens 4 Stunden Zeit einplanen.Foto: Nehring
Deshalb musste Nehring auch zwei Betriebsärzt:innen eine Absage geben, da er personell die zusätzliche Impfstofflieferung nicht stemmen kann.Foto: Nehring
Die Vergütung von 6,58 Euro je Vial findet er deutlich zu niedrig.Foto: Nehring
Berlin
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Bestellung, Kürzung, Annahme, Auslieferung. Und das für Haus-, Fach-, Privat- und Betriebsärzt:innen. Die Apotheke am Markt in Winsen beliefert 17 Praxen – Inhaber Hubertus Nehring schildert anschaulich den wöchentlichen Wahnsinn.
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