Ab in die Hexenküche: Der Lieblingsplatz von PTA-Schülerin Adina Bürkel und ihren Freundinnen ist das Labor. Foto: Bürkel
Adina ist jetzt seit September an der PTA-Schule. In dieser Woche stehen zwei wichtige Klausuren an.Foto: Bürkel
Gemeinsam mit Tanja (Mitte) und Kristin bewältigt sie Lernstoff und hat Spaß an der Ausbildung – wie hier im Aufzug nach anstrengenden Stunden im Labor.Foto: Bürkel
Der Unterricht geht teilweise bis 18.30. Das sind lange Tage.Foto: Bürkel
Der Wägeraum mit den verschiedenen Analysenwaagen.Foto: Bürkel
Genaues Arbeiten ist gefragt. Foto: Bürkel
Volle Regale. Foto: Bürkel
In den Spinten befinden sich Materialien für Galenik und für das Chemiepraktikum.Foto: Bürkel
An der Schule in Heilbronn wurden bereits 300 PTA ausgebildet.Foto: Bürkel
Die Schüler unternehmen auch Ausflüge – hier geht die Klasse für den Religionsunterricht auf Tour.Foto: Bürkel
Für diesen Blick ist immer Zeit: Der Vertretungsplan zeigt, ob etwas ausfällt und die Mädels vielleicht früher nach Hause dürfen!Foto: Bürkel
Das Periodensystem hängt in jedem Klassenzimmer.Foto: Bürkel
„PTA is life“, finden dir drei.Foto: Bürkel
„Kuschelstunde mit der süßen Aleyna aus meiner Klasse, wir verstehen uns alle wirklich super“, sagt Adina.Foto: Bürkel
So viel Lernstoff! Foto: Bürkel
Nächster Lieblingsplatz nach Labor: der Pausenraum.Foto: Bürkel
Hier gibt es Kaffee und man kann sich Essen aufwärmen.Foto: Bürkel
Den Blick über Heilbronn genießen die Mädels zu gerne.Foto: Bürkel
„Der Pausenraum ist aber nur unser 2. Lieblingsort. Warum der 2.? Weil er auf die Hüfte geht!“Foto: Bürkel
Spaß gehört dazu! So sehen PTA-Schülerinnen aus, wenn in Chemie alle Substanzen in einer Analyselösung gefunden wurden – sie machen Luftsprünge.
Sicher im Labor: Die PTA-Schülerinnen Adina und Tanja (v.l.) freuen sich über die Ausbildung. Foto: Bürkel
Adina ist 18 Jahre alt. Sie entschied sich für PTA, weil sie schon immer wissen wollte wie Arzneimittel wirken und Menschen mag. Foto: Bürkel
Sie ist fleißig beim Mikroskopieren.Foto: Bürkel
Auch die 16-jährige Tanja ist konzentriert. Foto: Bürkel
Die Schülerinnen untersuchten Kartoffelstärke. Foto: Bürkel
„Meine Gruppe in Drogenkunde. Alle sind ganz gespannt auf ihre Versuche.“Foto: Bürkel
„Photosynthese im Botanikunterricht mit Tanja – war ganz schön anstrengend.“Foto: Bürkel
„Das ist unser chemisches und physikalisches Skript für Chemie und Galenik.“Foto: Bürkel
„Tanja bei der Analyse einer Substanz.“Foto: Bürkel
„Sie ist ganz gespannt.“Foto: Bürkel
Es handelt sich um eine Analyse für Chlorid, Bromid, Iodid, Phosphat, Carbonat, Sulfat und den Kationen Natrium und Kalium. Foto: Bürkel
Lernen gehört dazu: Adina beim „Büffeln für Gefahrstoffkunde“.Foto: Bürkel
„Hier seht ihr den Unterschied zwischen einer ordentlichen und einer unordentlichen Schülerin", scherzt sie. Foto: Bürkel
Geordnetes Chaos!Foto: Bürkel
Lieblingsfach: Galenik.Foto: Bürkel
Zu Hause geht das Lernen weiter: 40 Seiten Arzneimittelkunde. Das ist ganz schön viel, aber die Pizza stärkt mich!“Foto: Bürkel
Berlin
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Zwei Klausuren in einer Woche – langsam wird es ernst an der PTA-Schule für den Nachwuchs. Adina, Tanja und Kristin sind voll motiviert und zeigen, wie es hinter den Schulkulissen aussieht.
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