Royale Apotheken

Arzneimittel für die Queen

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Königliche Arzneimittel: Das Königshaus darf nicht jeder versorgen. Die britischen Royals mit Medikamenten beliefern darf zum Beispiel D. R. Harris.Foto: D. R. Harris
Die Apotheke wurde 1790 gegründet.Foto: Harris
Der Name steht für die Gründer: den Apotheker Daniel Rotely (D. R.) und den Chirurgen Henry Harris.Foto: Harris
Noch heute ist die Apotheke im Familienbesitz.Foto: Harris
Auch dem Stadtteil St. James ist Harris treu geblieben.Foto: Harris
Seit den Gründungsjahren gibt es ein umfangreiches Angebot an Parfüms und Kosmetikprodukten für Männer und Frauen.Foto: D.R. Harris & Co.
Die Produkte sind über die Grenzen hinaus bekannt.Foto: Harris
Harris ist aber auch eine voll funktionsfähige Apotheke.Foto: Harris
Das Geschäft ist königlicher Hoflieferant der Queen und des Prince of Wales. Neben dem Stammgeschäft in der St. James’s Street gibt es eine Filiale in der Picadilly Street.Foto: Harris
Hier werden in historischem Ambiente ausschließlich eigene Produkte verkauft. Außerdem gibt es eine Ausstellung der Produkte.Foto: Harris
Natürlich mischt Stefano Pessina im Wettbewerb um das Ansehen der Queen ganz oben mit. Der Konzernchef von Walgreens Boots Alliance hat mit der Apothekenkette Boots eine offizielle Zulieferungsbefugnis.Foto: Boots
Gleich mehrere Vorzeigegeschäfte betreibt Boots in der Londoner City.Foto: Boots
Vor allem in der Oxford Street sind die Megafilialen zu finden.Foto: Boots
Mehrere Etagen sind öffentlich zugänglich.Foto: Boots
Im Untergeschoss werden Lebensmittel und allgemeine Hygieneartikel angeboten.Foto: Boots
Im Erdgeschoss sind beliebte Kosmetikmarken wie Lancome, Clinique und Chanel zu finden.Foto: Boots
Die Apotheke befindet sich im ersten Obergeschoss – neben dem Optiker. Als Optiker ist Boots auch am Königshof präsent. Der Fachhändler steht im Dienste von Prinzgemahl Philip, dem Duke of Edinburgh.Foto: Boots
Hier kann man lernen, wie die angebotenen Dienstleistungen beworben werden ...Foto: Boots
... und wie geschäftsorientiert Apotheke sein kann.Foto: Boots
In den Büroräumen über der Filiale in der 361 Oxford Street ist die Verwaltung untergebracht. Hier geben sich die Konzernchefs die Klinke in die Hand – auch Stefano Pessina ist gelegentlich vor Ort.Foto: Boots
Königliche Pharmazie: John Bell & Croyden gehört zu den Apotheken, die man in London unbedingt besucht haben muss. 1798 in der Londoner Oxford Street gegründet, beliefert die Apotheke seit 1958 die Queen.Foto: John Bell & Croyden
Um das Geschäft auszubauen, holte John Bell 1819 zwei ehemalige Praktikanten als Partner an Bord.Foto: John Bell & Croyden
Nach dem Tod des Gründers übernahm sein Sohn Jacob das Geschäft; er kaufte auch die Anteile wieder zurück.Foto: John Bell & Croyden
Parallel war er berufspolitisch aktiv: Er gründete die Pharmaceutical Society und das Pharmaceutical Journal und gilt damit als Vorreiter der Pharmazie in England.Foto: John Bell & Croyden
Da er keine Kinder hatte, ging die Apotheke nach seinem Tod im Jahr 1859 an den leitenden Mitarbeiter Thomas Hyde Hills.Foto: John Bell & Croyden
Unter ihm und seinem Sohn entwickelte sich neben dem Geschäft ein eigener Großhandel.Foto: John Bell & Croyden
1909 wurde die Apotheke erstmals zum königlichen Hoflieferanten ernannt.Foto: John Bell & Croyden
1903 verschmolz die Apotheke mit Charles Croyden; den Betrieb hatte ein ehemaliger Mitarbeiter 1832 gegründet.Foto: John Bell & Croyden
1912 erfolgte der Umzug in die Wigmore Street; der Bürgermeister eröffnete die neue Apotheke.Foto: John Bell & Croyden
1928 wurde die Apotheke durch Savory & Moore übernommen. Als Teil der Apothekenkette Lloyds gehört die Vorzeigeapotheke seit 1997 zu Celesio.Foto: John Bell & Croyden
2015 wurde das Geschäft umfassend umgestaltet.Foto: John Bell & Croyden
Die in Schottland mit 36 Standorten vertretene und 1897 gegründete Apothekenkette Davidsons Chemists ...Foto: Graeme Davidsons
... beliefert ebenfalls die Queen und ihren Sohn.Foto: Graeme Davidsons
Auch diese Londoner Apotehken sind einen Ausflug wert: Die Einrichtung der Helios-Apotheke ist schlicht. Wer sich aber für Homöopathie interessiert, muss das Geschäft in Covent Garden besuchen.Foto: Helios
Helios wurde 1986 von Apotheker John Morgan und vier enthusiastischen Studenten mit einer großen Leidenschaft für Homöopathie gegründet.Foto: Helios
Heute beliefert Helios Kunden in der ganzen Welt.Foto: Helios
Im Angebot ist auch die Berliner Mauer – homöopathisch verdünnt: Murus Berlinensis C30 kann bei Helios bestellt werden.Screenshot
Nur zwei Filialen hat die Apotheke. Die zweite befindet sich im Südosten Englands, in der Stadt Tunbridge Wells.Foto: Helios
Apothekerin Margo Marrone gründete The Organic Pharmacy für Produkte, die frei von Chemikalien sein sollten.Foto: Organic
Das erste Geschäft wurde 2002 in der Kings Road eröffnet.Foto: Organic
Heute gibt es Filialen in verschiedenen Ländern, die Produkte werden weltweit vertrieben.Foto: Organic
Essen in London? Busaba: Wenn Sie thailändisches Essen mögen und Ihren Tisch mit anderen Besuchern teilen wollen, dann müssen Sie dorthin.Screenshot
Taro: Ein japanisches Restaurant im Soho-Viertel. Gutes Sushi, freundliche Mitarbeiter, immer voll mit Japanern.Screenshot
Pizza East: Wenn Ihnen nach einem coolen Mittags- oder Abendrestaurant ist, dann ist Pizza East das Richtige. Italienisches Essen auf Amerikanisch.Screenshot
Ob Menü- oder à la carte: Carluccio's ist immer eine gute Option für Familien und Kindern.Screenshot
Berlin -

Auch eine Königin braucht Medikamente. Die verstorbene Queen Elisabeth II. und ihre Familie werden nur von ausgewählten Apotheken beliefert. Unter den Hoflieferanten sind Ketten, historische Apotheken und Homöopathen.

 

(Archivbeitrag aus 2019)

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