Sparen und Wachsen: Die Stada übergab im März 2015 ihre Logistik ab Juni an DHL.Foto: Elke Hinkelbein
Betroffen sind die beiden Standorte in Bad Vilbel und im benachbarten Florstadt.Foto: Elke Hinkelbein
Der Vertrag, der zunächst eine Laufzeit von zehn Jahren hat, soll vor allem Personalkosten einsparen.Foto: Elke Hinkelbein
Während Grundstücke und Gebäude im Besitz des Generikakonzerns bleiben, bekommen die derzeit 155 Angestellten einen neuen Arbeitgeber.Foto: Elke Hinkelbein
Der zuständige Stada-Vorstand Dr. Matthias Wiedenfels lobte DHL als „professionellen und weltweit agierenden Partner, der unseren hohen Qualitätsanspruch teilt und eine hohe Standortsicherheit bietet“.Foto: Elke Hinkelbein
Stada muss sich jetzt nicht mehr um schwankenden Auslastungen und Streit wegen unbezahlter Mehrarbeit kümmern.Foto: Elke Hinkelbein
Für DHL ist die Vereinbarung eine Chance, um im Pharmamarkt endgültig Fuß zu fassen.Foto: Elke Hinkelbein
Laut Grahman Inglis, der das weltweite Gesundheitsgeschäft verantwortet, hat der Healthcare-Bereich für die Post-Tochter einen enorm hohen Stellenwert und ist einer der am schnellsten wachsenden Bereiche.Foto: Elke Hinkelbein
„In dem harten Wettbewerbsumfeld, in dem sich die Pharmabranche bewegt, machen voll integrierte und maßgeschneiderte Lösungen die Lieferkette zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil.“Foto: Elke Hinkelbein
Benoit Dumont, der im Konzern für die komplette Auftragslogistik nördlich der Alpen zuständig ist, hofft auf Synergieeffekte und eine Weiterentwicklung des Geschäfts zum gegenseitigen Nutzen.Foto: Elke Hinkelbein
DHL hat nach seinen Angaben bereits einen zweiten Kunden an der Hand und denkt bereits über die Eröffnung eines dritten Standorts nach.Foto: Elke Hinkelbein
Außerdem will die Post-Tochter ein neues IT-System einführen.Foto: Elke Hinkelbein
Für DHL ist der Deal eine Chance, um sich als Pharmalogistiker einen Namen zu machen. Bislang ist in diesem Bereich Trans-o-flex die unangefochtene Nummer 1.Foto: Elke Hinkelbein
Den zunehmenden Wettbewerb spürt die frühere Tochter der Österreichischen Post bereits, die im März 2016 von der Investorengemeinschaft Schoeller/Amberger zurückgekauft wurde.Foto: Elke Hinkelbein
2014 stagnierte der Umsatz, dafür gab es wieder Abschreibungen von fast 50 Millionen Euro.Foto: Trans-o-flex
Logistiker wie DHL, UPS und FedEx haben längst ein Auge auf den Bereich geworfen.Foto: Elke Hinkelbein
Im niederländischen Roermont unweit der deutschen Grenze hatte UPS vor einigen Jahren ein Arzneimittellager eröffnet.Foto: UPS
So kann der Konzern den Flughafen Köln als internationales Drehkreuz nutzen.Foto: UPS
Die Konzerne haben es aber nicht nur auf die Großfracht abgesehen, sondern ...Foto: Darren B Hillman
... auch auf die berühmte „letzte Meile“.Foto: Mr. Choppers
DHL steht nicht nur mit seiner Lieferflotte bereit.Foto: DHL
An der Nordsee und in den Alpen hat der Konzern eine Lieferdrohne für Arzneimittel getestet.Foto: DHL
Eine Apotheke auf der Insel Juist wurde per Luftfracht beliefert.Foto: DHL
In Berlin wiederum versucht sich DHL als Kurierdienst.Foto: Elke Hinkelbein
Gemeinsam mit der Versandapotheke Aponeo testet der Konzern die Belieferung am selben Tag.Foto: Elke Hinkelbein
Für die Stada übernimmt DHL nicht nur die Auslieferung, sondern auch die Lagerhaltung und Logistik.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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Trans-o-flex, DHL, UPS: Die Pharmalogistiker machen sich im Geschäft mit den Herstellern Marktanteile streitig.
Trans-o-flex, DHL, UPS: Die Pharmalogistiker machen sich im Geschäft mit den Herstellern Marktanteile streitig.
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