Die PTA Ella Warkentin bringt Frauen orientalischen Tanz bei. Foto: Ilka Vent
Bei einer Hochzeitsfeier entdeckte die 41-Jährige orientalischen Tanz für sich und begann einen Kurs. Foto: Ella Warkentin
Mittlerweile ist die PTA selbst Lehrerin und trainiert mit 30 Frauen. Foto: Ilka Vent
Warkentin selbst mag das Wort Bauchtanz nicht. „Es hat einen negativen Touch. Wir sagen orientalischer Tanz.“Foto: Ilka Vent
Seinen Ursprung habe der Stil in Ägypten. Foto: Ilka Vent
Früher sahen Sultane die Auftritte der Tänzerinnen auch als erotische Show. Foto: Inna Sawazki
Dies geistere noch in vielen Köpfen herum. „Wir kämpfen dagegen an, dass der Tanz negativ angesehen wird.“ Foto: Inna Sawazki
Er sei eine Tanzart und harte Arbeit. „Es sieht einfach aus, ist aber schwierig.“Foto: Inna Sawazki
In der Apotheke und bei ihrer Familie kam ihr neues Hobby gut an. „Mein Mann stand von Anfang an hinter mir“, so Warkentin.Foto: Inna Sawazki
Auch ihr damaliger Chef, ein alteingesessener Apotheker, war loyal. Foto: Inna Sawazki
Die Familie unterstützte sie ebenfalls: „Ich musste bei jeder Feier tanzen.“ Im Bekanntenkreis dagegen wurden Vorurteile laut. Foto: Inna Sawazki
„Freunde meines Mannes fragten ihn, wie er mir das erlauben könne“, erinnert sie sich. „Heute tanzen manche derer Frauen bei mir mit.“Foto: Ella Warkentin
Großer Wert wird auf die Kostüme gelegt. Warkentin selbst hat etwa 15 verschiedene Outfits im Schrank hängen. Foto: Ella Warkentin
Die hochwertigen Kleider seien mit Perlen und Glitzersteinen bestickt und könnten zwischen 500 und 800 Euro kosten. Foto: Ella Warkentin
Mit den Kursteilnehmern im Alter zwischen 18 und 63 Jahren tritt sie bei privaten Feiern und öffentlichen Festen auf. Foto: Ella Warkentin
Berlin
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Die PTA Ella Warkentin bringt Frauen orientalischen Tanz bei. Sie leitet ihre eigene Schule. Bei dem Ganzkörpertraining kann sie abschalten. In der Apotheke kommt ihre Leidenschaft gut an.
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