Interview Hanns-Heinrich Kehr

„Jeder denkt über Alternativkonzepte nach“

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Revolution im Großhandel? Laut Hanns-Heinrich Kehr muss die Branche die Konditionen reduzieren oder durch grundlegende Änderungen im Geschäftsmodell die Kosten senken.Foto: Elke Hinkelbein
Kehr ist Chef des gleichnamigen Privatgroßhändlers aus Braunschweig.Foto: APOTHEKE ADHOC
Seiner Meinung nach sind die inhabergeführten Unternehmen näher an den Kunden und damit im Vorteil.Foto: Pharma Privat
Wenn es aber zu einer Revolution in der Branche kommen sollte, können sich laut Kehr auch die privaten Großhändler dem Veränderungsdruck nicht entziehen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Kehr glaubt zwar nicht an das Geschäftsmodell von AEP mit einer Lieferung am Tag.Foto: Elke Hinkelbein
Aus seiner Sicht müssten die Apotheken damit nämlich ihr Warenlager dramatisch ausweiten.Foto: Elke Hinkelbein
Doch Kehr weiß, dass der Vorstoß von AEP nicht allen Mitbewerbern komplett ungelegen kommt.Foto: Elke Hinkelbein
Gehe-Chef André Blümel etwa wäre bereit, mit seinen Kunden über die Lieferfrequenz zu sprechen.Foto: Elke Hinkelbein
Auch Phagro-Chef Dr. Thomas Trümper ist überzeugt, dass die Wettbewerber nachziehen werden, wenn AEP mit seinem Konzept erfolgreich ist.Foto: Elke Hinkelbein
Der ehemalige Anzag-Chef, der jetzt als Vorsitzender des Aufsichtsrats die Integration bei Alliance Boots begleitet, geht außerdem davon aus, dass sich auch die Genossenschaften und die Privatgroßhändler dem Druck der Internationalisierung nicht entziehen können.Foto: Anzag
Laut Noweda-Chef Wilfried Hollmann befindet sich der Großhandelsmarkt in einem schleichenden Wandel – „mit möglicherweise gravierenden Folgen für die Apotheker“.Foto: Elke Hinkelbein
Bei Kehr bleibt man noch im Konjunktiv. Erst wenn sich der Markt tatsächlich gegen die Interessen der Apotheker verändern sollte, will man in Braunschweig Antworten liefern.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Der Großhandel sucht nach Wegen aus der Krise. Hanns-Heinrich Kehr hält nichts von

Leistungskürzungen.

Der Großhandel sucht nach Wegen aus der Krise. Laut Hanns-Heinrich Kehr sind Leistungskürzungen die schlechteste Lösung.

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