Was stimmt?

Häufige Urlaubsmythen

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Im Urlaub will niemand krank werden. Wenn es einen doch erwischt, ist eine gut sortierte Reiseapotheke Gold wert.Foto: APOTHEKE ADHOC
Für manche Urlauber scheinen Prophylaxe und Vorsicht die beste Maßnahme. Doch was stimmt und was ist nur eine Annahme?Foto: icemanphotos/shutterstock.com
Häufige Annahme: Beim Urlaub in Deutschland lauern keine Gefahren.Foto: APOTHEKE ADHOC
Doch auch wenn Deutschland kein exotisches Reiseziel ist, kann es zu Komplikationen kommen.
Zecken können beispielsweise FSME oder Borreliose übertragen. Abends sollte der Körper abgesucht werden.Foto: Steven Ellingson/shutterstock.com
Einige Repellentien sind auch gegen Zecken wirksam. Ebenfalls schützend: Lange Kleidung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch Mückenstiche können zu Komplikationen führen. Besonders gemein: Die Kriebelmücke – sie sticht nicht, sie beißt.Foto: Akkalak Aiempradit/ Shutterstock.com
Hat das Insekt gestochen, so helfen Cremes mit einem Antihistaminikum oder Kortison.Foto: APOTHEKE ADHOC
Kann das Baden im Pool tatsächlich zu Vaginalmykosen führen?Foto: APOTHEKE ADHOC
Ja – das zugesetzte Chlor kann die Vaginalflora bei empfindlichen Frauen schädigen. Gleiches gilt für Meerwasser. Candida albicans ist meistens der Auslöser.Foto: CDC/Dr. William Kaplan
Mit Hilfe von Schutzcremes können Pilzerkrankungen vermieden werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Lipophile Cremes legen sich wie ein Schutzschild zwischen Schleimhaut und Wasser.Foto: APOTHEKE ADHOC
Dennoch sollten empfindliche Frauen eine Kombitherapie in der Reiseapotheke haben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Hierbei gibt es entweder eine 3-Tages- oder eine 1-Tages-Therapie.Foto: APOTHEKE ADHOC
Im Schwimmbad bekommt man sowieso Fußpilz – stimmt das?Foto: APOTHEKE ADHOC
Normalerweise schützt der Säureschutzmantel die Haut vor Pilzen. Anfälliger ist die Haut, wenn sie aufgeweicht ist. Das ist beispielsweise im Schwimmbad der Fall. Im Wasser selbst steckt man sich nicht an, eher am Beckenrand.Foto: MarioAcevedo22/shutterstock.com
Fußpilz führt auch zu Entzündungen im Fuß. Dass lässt sich in einem Wärmebild sehen.Foto: Bayer
Antimykotika wie Clotrimazol, Bifonazol oder Terbinafin eignen sich zur Bekämpfung von Fußpilz.Foto: APOTHEKE ADHOC
Je nach Präparat und Pilz dauert die Behandlung eine bis sechs Wochen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei Quallenverletzungen hat jedes Land sein Hausmittelchen. Sand und Meerwasser sollen als erste Hilfe dienen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Sand und Salz reizen die Haut unnötig. Besser die betroffene Hautstelle mit Kortison behandeln.Foto: APOTHEKE ADHOC
Je nach Quallenart sollte sogar der Arzt aufgesucht werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Eiswürfel im Drink? Das lassen viele lieber sein!Foto: APOTHEKE ADHOC
Eiswürfel lösen Durchfall und Magenbeschwerden aus – das befürchten viele Urlauber. In den Würfeln befürchten sie gefrorene Keime.Foto: ShevarevAlex/ Shutterstock.com
Tatsächlich hängt es davon ab, aus welchem Wasser die Eiswürfel gemacht worden sind. Je nach Reiseland können Würfel aus Leitungswasser zu gastrointestinalen Beschwerden führen.Foto: Africa Studio/shutterstock.com
Durchfall ist eines der häufigsten Symptome.Foto: Science Photo Library
In jeder Reiseapotheke sollte ein Mittel gegen Durchfall enthalten sein.Foto: APOTHEKE ADHOC
Wer weiß, dass er einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt hat, der kann auch prophylaktisch etwas tun. Prä- und Probiotika sind zur Stärkung des Gastrointestinaltraktes gut geeignet.Foto: APOTHEKE ADHOC
Stimmt's? Sonnenallergie kommt durch die Sonne, nicht vom Produkt.
Die Polymorphe Lichtdermatose kommt von der Sonne. Die Mallorca-Akne wiederum kann durch Wechselwirkungen von UV-A-Strahlen mit bestimmten Emulgatoren oder Lipiden im Pflegeprodukt entstehen.Foto: Pixabay
Spezielle Sonnenprodukte bei allergischer Haut verzichten auf die Pickel-auslösenden Stoffe.Foto: APOTHEKE ADHOC
Oft als Auslöser für Blasenentzündung ausgemacht: Das lange Tragen von nassen Badesachen.Foto: Science Photo Library / PHANIE / GARO
Meer- und Poolwasser sind zwar meist nicht stark bakterienhaltig, aber Kälte und Nässe verringern die Durchblutung und können so die Ausbreitung von Bakterien begünstigen.Foto: Magic mine/ Shutterstock.com
Betroffen sind meist nur Frauen. Hier stehen verschiedene OTC-Präparate zur Auswahl. Männer gehören zum Arzt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Foto: APOTHEKE ADHOC
Wird die Eismasse vor dem Einfrieren nicht nochmal erhitzt können Salmonellen und andere Pathogenese Keime ins Eis gelangen. Mit dem Zustand beim Kauf hat dies nichts zu tun.Foto: Elena Veselova/ Shutterstock.com
Eine Salmonellen-Erkrankung ist eine typische Lebensmittelinfektion, die Durchfall verursacht.Foto: Science Photo Library
Salmonellen sind Bakterien, die weltweit vorkommen.Foto: Science Photo Library / Kon, Kateryna
Behandelt wird mit Antibiotikum.Foto: APOTHEKE ADHOC
Gerade in den letzten Jahren kam es häufiger zu Meldungen über Blaualgen. Sollte das Schwimmen in betroffenen Seen unterlassen werden?Foto: APOTHEKE ADHOC
Blaualgen produzieren Toxine, die sich im Wasser lösen können. Diese Giftstoffe können bei Badegästen durch Verschlucken und Hautkontakt Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, und Bindehautentzündungen auslösen.Foto: Wikipedia
Blaualgen können auch eine Bindehautentzündung auslösen. Das Baden in solchen Seen sollte lieber gemieden werden.Foto: Sergey Granev/shutterstock.com
Mythos Aircondition: Durch die Klimaanlage wird man krank.Foto: APOTHEKE ADHOC
Keimschleuder Klimaanlage. Ob das Gerät nachts besser ausbleiben sollte hängt auch vom Bautyp und der Wartung ab.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch bei der Klimaanlage gilt: Die Kälte kann dazu führen das Viren & Co. leichteres Spiel haben. Je nach Klimaanlagen Typ können überlastete Filtereinheiten auch zu einer schlechteren Luftqualität führen.Foto: Lightspring/shutterstock.com
Manchmal bleibt der Schnupfen nur für einen Tag.Foto: Pixabay
Wenn es einen richtig erwischt hat, hilft oft nur das „Doping“ mit Aspirin Complex & Co. – auskurieren wollen viele erst nach dem Urlaub.Foto: APOTHEKE ADHOC
Stimmt diese Grundregel noch?Foto: APOTHEKE ADHOC
Nicht immer stimmt diese Regel. Für Menschen mit sehr empfindlichen Magen können Salat & Co. jedoch ein Risiko darstellen. Hier kommt es auch auf das Reiseland drauf an.Foto: RONEDYA/ Shutterstock.com
Auch hier kann prophylaktisch mit Bakterienstämmen gearbeitet werden. 14 Tage vor Reisebeginn sollte die Einnahme starten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Dreckige Gläser lösen bei einigen Menschen Herpes aus. Tatsache, oder Kopfsache?Foto: APOTHEKE ADHOC
Das sich tatsächlich ein infektiöser Herpes-Virus am Glasrand befindet ist eher unwahrscheinlich. Dennoch: Ein Ausbruch kann auch eine psychische Komponente haben – Bläschenbildung nach dem Trinken aus einem unsauberen Glas ist nicht unmöglich.Foto: Pixabay
Stärkere Ausbrüche müssen mit Tabletten behandelt werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zur Behandlung stehen antivitale Cremes zu Verfügung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Eiswürfel machen Durchfall, Klimaanlagen krank – was stimmt und was ist reiner Mythos?

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