Versorgungsgesetz
Gröhes neue Notdienstregelung
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- Notdienst verzahnen? Das Versorgungsstärkungsgesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) betrifft auch die Apotheken.Foto: Elke Hinkelbein
- Die Branche wartet gespannt auf den Referentenentwurf. Man befinde sich derzeit in der internen Abstimmung, heißt es aus dem Bundesgesundheitsministerium.Foto: Elke Hinkelbein
- Jens Spahn (CDU) ließ mit seiner Kritik an den Preisverhandlungen die Pharmaherzen bereits höher schlagen.Foto: Christof Stache
- Auch ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ist gespannt auf die guten oder schlechten Dinge, die sich Gröhe und seine Frühstücksrunde überlegt haben.Foto: Christof Stache
- Zur sogenannten Frühstücksrunde zählen neben Spahn die beiden Fraktionsvizes Professor Dr. Karl Lauterbach (SPD)...Foto: Elke Hinkelbein
- ...und Dr. Georg Nüßlein (CSU).Foto: Deutscher Bundestag, Lichtblick, Achim Melde
- Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD, Hilde Mattheis, sitzt dagegen angeblich nicht mit am Tisch.Foto: Elke Hinkelbein
- Als wahrscheinlich gilt eine Regelung zu Nullretaxationen aufgrund von Formfehlern.Foto: Elke Hinkelbein
- Aber auch die Festschreibung des Kassenabschlags steht auf dem Wunschzettel der Apotheker.Foto: Elke Hinkelbein
- Weitere Themen, die die Apotheker angesprochen haben, sind die Abschaffung der Importquote,...Foto: APOTHEKE ADHOC
- ... eine gesetzliche Regelung für spezielle Beratungshonorare,...Foto: Marcus Witte
- ...einen Nachschlag bei BtM und Rezepturen...Foto: APOTHEKE ADHOC
- ...sowie ein Verbot von Zyto-Ausschreibungen.Foto: Elke Hinkelbein
- Auch bei der Notdienstpauschale gebe es Nachholbedarf. 120 Millionen Euro seien versprochen, versprach Spahn beim Deutschen Apothekertag in München.Foto: Christof Stache
- Die Notdienstpauschale ist für die Apotheken mehr als nur eine symbolische Geste.Foto: Elke Hinkelbein
- Laut Dr. Frank Diener, Generalbevollmächtigter der Treuhand Hannover, trägt sie zur Stabilisierung des Betriebsergebnisses bei.Foto: Elke Hinkelbein
- Laut Koalitionsvertrag soll die ambulante Notfallversorgung besser koordiniert werden. Im Kern geht es darum, die Kliniken einzubinden, die oft erste Anlaufstelle in Notfällen seien.Foto: Elke Hinkelbein
- Angeblich gibt es im Versorgungsstärkungsgesetz eine entsprechende Regelung – auch wenn sich derzeit niemand vorstellen kann, dass sich Gröhe ernsthaft einen solchen Klotz wie den Notdienst ans Bein bindet.Foto: Christof Stache
- Der Apothekennotdienst wird im Auftrag der Länder von den Kammern organisiert. Für den ärztlichen Bereitschaftsdienst sind die KVen zuständig.Foto: Elke Hinkelbein
- Da dies laut Koalitionsvertrag so bleiben soll, müsste die Regierung also in Bundes- und Landesregelungen gleichermaßen eingreifen.Foto: Elke Hinkelbein
- Unabhängig davon, ob es eine detaillierte Regelung oder nur eine allgemeine Vorgabe gibt: Die Synchronisierung der Notdienste wird eine echte Herausforderung.Foto: APOTHEKE ADHOC
- In der Schweiz gibt es – dank liberaler Gesetze – eine einfache Lösung: In Basel betreibt der Apothekerverband eine Apotheke, die immer dann geöffnet hat, wenn alle anderen geschlossen sind.Foto: Notfall-Apotheke Basel
Berlin - Was bedeutet das Versorgungsstärkungsgesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe für den Notdienst der Apotheker?
Das Versorgungsstärkungsgesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) könnte dafür sorgen, dass irgendwann nicht mehr alle Apotheken gleichermaßen am Notdienst und den damit verbundenen Mehreinnahmen beteiligt werden.
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