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Geplatzte Pick-up-Träume

08.04.2015 10:13 Uhr

Rosen und Rezepte: Im Saarland betraute eine Apothekerin einen Blumenladen mit dem Sammeln der Rezepte.Foto: Elke Hinkelbein

Alternatives Angebot: Die Apotheke neben der Blumenstube hatte zuvor zugesperrt.Foto: Elke Hinkelbein

Missverständnisse: Als der Blumenladen eine Bestellung über Radiofarn durchgab, war das Ende der Kooperation in Sicht.Foto: Elke Hinkelbein

Abholstelle statt Apotheke: Auch im saarländischen Marpingen sammelte die Luitpold-Versandapotheke Rezepte.Foto: Elke Hinkelbein

Das Besondere: Die Pick-up-Stelle wurde in einer verlassenen, aber noch komplett eingerichteten Offizin betrieben.Foto: Elke Hinkelbein

Außer Betrieb: Die Notdienstglocke wurde in der Pick-up-Stelle nicht gebraucht.Foto: Elke Hinkelbein

Pillen und schmutzige Wäche: Dort wurden parallel Reinigungsaufträge angenommen.Foto: Elke Hinkelbein

Piekfein gesund leben: Nicht einmal die Schaufensterwerbung wurde in der Pick-up-Offizin entfernt.Foto: Elke Hinkelbein

Arzneimittel an der Tankstelle: Im Jahr 2009 installierte ein Apotheker Pick-up-Stellen bei Shell.Foto: APOTHEKE ADHOC

Große Pläne: In allen 2200 Shell-Tankstellen sollte es Apotank geben - nach vier Monaten war das Projekt gestorben.Foto: APOTHEKE ADHOC

Apotheker aus Pappe: Bei Apotank konnte man sein Rezept an der Shell-Tankstelle abgeben.Foto: APOTHEKE ADHOC

Apotheken als Pick-up-Stellen: Bei Vorteil24 lassen sich die Patienten ihre Medikamente aus den Niederlanden in eine deutsche Apotheke schicken.Foto: Elke Hinkelbein

Geschäfte mit der Mehrwertsteuer: Hinter Vorteil24 steht die niederländische Montanus Apotheke, exklusiver Partner in Deutschland ist die Apothekenkooperation Linda.Foto: APOTHEKE ADHOC

Preisvorteile nutzen: In drei DocMorris-Apotheken können die Kunden direkt bei der gleichnamigen Versandapotheke in den Niederlanden bestellen.Foto: Niemeyer

Geteilte Gewinne: Die teilnehmenden deutschen Apotheken bekommen pro weitergeleiteter Bestellung eine Entschädigung.Foto: Niemeyer

Vorreiter: Die Europa Apotheek Venlo hatte bereits 2004 Pick-up-Stellen bei der Drogeriekette dm installiert.Foto: Elke Hinkelbein

Neue Ansprüche: Heute fordert dm, dass Pick-up-Stellen nur in Drogeriemärkten erlaubt sind.Foto: Elke Hinkelbein

Berlin -

Pick-up in Tankstellen, Blumenläden und Textilreinigungen: Der Phantasie waren zeitweise keine Grenzen gesetzt.

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