Die Apotheker sind laut einer APOSCOPE-Umfrage nicht zufrieden mit dem Plan B von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Eine Mehrheit wäre zum Streik bereit.Grafik: APOSCOPE
Boni-Deckel und mehr Geld – die Apotheker sind mit der Lösung trotzdem nicht zufrieden.Grafik: APOSCOPE
Die große Mehrheit der befragten Apotheker ist unzufrieden mit Spahns Paket.Grafik: APOSCOPE
Hat die ABDA ihre Arbeit richtig gemacht? Nein, meinen viele der Befragten.Grafik: APOSCOPE
Zu billig habe sich die ABDA das Rx-Versandverbot abkaufen lassen.Grafik: APOSCOPE
Ein geschlossener Rücktritt der ABDA-Spitze? Darüber herrscht Uneinigkeit.Grafik: APOSCOPE
Einig sind sich die Apotheker aber, wer als Gewinner aus Spahns Plan B hervorgeht.Grafik: APOSCOPE
Dass der Boni-Deckel das Angebot der Versender unattraktiver macht, glauben die wenigsten.Grafik: APOSCOPE
Dafür werden die deutschen Versender nun verstärkt auf ihr Boni-Recht pochen, meinen viele.Grafik: APOSCOPE
Über den Sinn des Strukturfonds sind sich die Befragten uneinig.Grafik: APOSCOPE
Einige befürchten auch ein neues EuGH-Verfahren zum Boni-Deckel.Grafik: APOSCOPE
Ohne Gleichpreisigkeit ist das Paket wertlos, so die vorherrschende Meinung.Grafik: APOSCOPE
Strukturelle Probleme würden mit dem Paket nicht gelöst werden.Grafik: APOSCOPE
Plan B: ABDA-Präsident Friedemann Schmidt muss noch Überzeugungsarbeit leisten. Foto: Christof Stache
Unter anderem erhält der DAV einen Strukturfonds von 240 Millionen Euro. Dafür und für den NNF steigt das Fixhonorar zweckgebunden um 48 Cent je Rx-Packung.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) stellte seinen Plan B den Apothekern und dann der Presse persönlich vor. Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Not- und Nachtdienstfonds soll von 16 Cent auf 32 Cent je Rx-Packung verdoppelt werden. 240 Millionen Euro will Spahn für neue Leistungen der Apotheker in der Prävention und für AMTS ausgeben.Foto: APOTHEKE ADHOC
Schmidt sagte Spahn eine „konstruktive“ Prüfung seiner Vorschläge zu. In der Mitgliederversammlung habe Spahn „offen und transparent“ seine Argumente vorgetragen. Der entscheidende Punkt sei, dass die Präsenzapotheken bei der Arzneimittelversorgung die dominierende Rolle behielten und der Versandhandel nur die Ausnahme bleibe.Foto: Christof Stache
Spahn kam wie erwartet ohne Rx-Versandverbot zur ABDA.Foto: APOTHEKE ADHOC
Als Letzter betrat Spahn Saal II im 1. Obergeschoss im Hotel Martim Pro Arte. Foto: APOTHEKE ADHOC
Als Empfangskomitee hat die ABDA ihren Vize-Präsidenten Mathias Arnold vor die Tür in den Nieselregen geschickt, Spahn fährt mit der Limousine vor.Foto: APOTHEKE ADHOC
Als Spahn in den Saal tritt, ertönt leichter Höflichkeitsbeifall. Die Mitgliederversammlung ist so gut besucht wie schon lange nicht mehr. Die Erwartungen waren zu Beginn hoch.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Kammer Saarland hat wie schon beim Deutschen Apothekertag wieder ihre Transparente mitgebracht: „Eine EU – Ein Recht AMPreisV Für Alle“ steht darauf zu lesen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Zusammen mit der bereits vorgeschlagenen Aufstockung des Arbeitspreises für Zyto-Apotheken umfasst das Gesamtpaket einen Wert von 480 Millionen Euro.Foto: Christof Stache
Berlin
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