Wenn das Schlafzimmerfenster zur Notdienstklappe wird: Die Pille danach gibt es ab sofort per Drohnenzulieferung.Montage: APOTHEKE ADHOC
Hintergrund: Eine Frau forderte einen Apotheker per Telefon auf: „Bringen Sie mir die Pille danach sofort nach Hause!” Ansonsten schicke sie die Polizei.Foto: APOTHEKE ADHOC
Apotheker Georg Dribusch erhielt diesen besonders dreisten Kunden-Anruf während seines Notdienstes.Foto: Apotheke im TAO-Gesundheitspark
Von der Pille danach zur Pille davor: Gesundheitsminister Jens Spahn will, dass die Kassen die Pille bis zum 22. Geburtstag bezahlen.Foto: APOTHEKE ADHOC
DocMorris darf zwar Verhütungspillen per Post verschicken, dafür aber laut dem Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) keine Kunden mit einem E-Bike-Gewinnspiel locken.Foto: Elke Hinkelbein
Die Richter bedienen sich ausgerechnet der Argumentation des EuGH, um die Verlosung eines E-Bike durch DocMorris zu untersagen.Foto: Elke Hinkelbein
Der Fall liegt jetzt beim BGH, der sich bereits mehrfach kritisch mit dem EuGH-Urteil zu Rx-Boni auseinander gesetzt hat.Foto: Arno Kohlem
Trotz Rabatten läuft das Rx-Geschäft der Holland-Versender nur schleppend.Foto: DocMorris
Walter Oberhänsli, CEO von Zur Rose, hofft auf das E-Rezept.Foto: Andreas Domma
Die TK startet Anfang Februar in Hamburg mit einem Modellprojekt zum E-Rezept.Foto: Elke Hinkelbein
Nachdem Gesundheitsminister Jens Spahn das GSAV durch das Kabinett bekommen hat, läuft die Frist für die Einführung des E-Rezepts.Foto: Andreas Domma
ABDA-Präsident Friedemann Schmidt begrüßt, dass Spahn beim E-Rezept aufs Tempo drückt.Foto: Christof Stache
Bis 2020 sollte das digitale Rezept eingeführt sein, hieß es zuletzt von Spahn. Auch telemedizinisch ausgestellte Verordnungen sollen möglich sein.Foto: Andreas Domma
So schell es geht will das BMG laut Abteilungsleiter Thomas Müller das E-Rezept in den Markt bringen. Die ABDA muss sich sputen.Foto: Andreas Domma
Innenarchitekt Jörn Bathke kennt sich nicht mit E-Rezepten aus, er ist dafür seit 20 Jahren auf den Bau von Apothekenreinrichtungen spezialisiert.Foto: Jörn Bathke
Über 400 Apotheken im gesamten Bundesgebiet hat er bereits gebaut, wie hier die Curtius-Apotheke in Berlin.Foto: Jörn Bathke
„Du musst eine Bühne schaffen, auf der sich der Kunde wohl fühlt, die authentisch ist. Das ist auch eine Frage von Materialien“, sagt er.Foto: Jörn Bathke
Bei den Materialien setzt er lieber auf Stein und Holz als auf sterile Kunststoffe.Foto: Jörn Bathke
„Den Begriff der Modernität stelle ich infrage. Es geht vielmehr um Identifikation und Freude“, sagt er.Foto: Jörn Bathke
Allerdings betont er auch, dass man moderne Materialien und klassischen Look kombinieren kann.Foto: Jörn Bathke
Seine Botschaft: Hört auf, der Online-Konkurrenz hinterherzurennen. „Der alten Apotheke glaube ich mehr als der virtuellen. Denn das Virtuelle finde ich auch im Netz“, sagt er.Foto: Jörn Bathke
„Wenn du deine ganze Apotheke virtualisierst, dann trägst du dazu bei, dass sie austauschbar wird“, warnt er.Foto: Jörn Bathke
Berlin
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