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Nach dem TSVG rücken jetzt Warteschlangen in Apotheken in den politischen Fokus.Montage: APOTHEKE ADHOC
Das TSVG ist das Herzstück der bisherigen Amtszeit von Spahn.Foto: Andreas Domma
Seit er vor einem Jahr das BMG von Hermann Gröhe übernahm, hat er mehrere Gesetze auf den Weg gebracht.Foto: Andreas Domma
Nach der Bundestagswahl 2017 war zunächst unklar, wer das Amt übernehmen sollte.Montage: APOTHEKE ADHOC/Fotos: Andreas Domma, Maximilian König
Doch schon beim CDU-Parteitag im Februar 2018 galt Spahn als heißer Kandidat.Foto: Andreas Domma
Am Ende bekam mit Spahn einer der bekanntesten Merkel-Kritiker den Zuschlag.Foto: Andreas Domma
Vereidigt wurde er am 14. März 2018.Foto: Andreas Domma
Rechtzeitig kam seine Biografie auf den Markt, in der auch die Bekanntschaft zu DocMorris-Vorstand Max Müller nicht ausgeblendet wurde.Foto: APOTHEKE ADHOC
Im BMG gab es großes Stühlerücken. Spahn schuf eine Abteilung für Digitalisierung.Foto: Andreas Domma
Spahn geht keinem Streit aus dem Weg, er besuchte den Ärztetag in Erfurt.Foto: Jürgen Gebhardt
Hier wurde über Fernbehandlung abgestimmt.Foto: Jürgen Gebhardt
Im Oktober schaute er beim Apothekertag vorbei.Foto: Christof Stache
Gemeinsam mit ABDA-Präsident Friedemann Schmidt versuchte er sein Paket zu verkaufen.Foto: Christof Stache
Doch es war nicht leicht, unter den Apothekern eine Mehrheit zu organisieren.Foto: Christof Stache
Bei der ABDA-Mitgliederversammlung präsentierte er die Details.Foto: APOTHEKE ADHOC
Erneut stärkte ihm Schmidt den Rücken.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auf Facebook stellte sich Spahn den Fragen von Apotheker Dr. Philipp Kircher.BAV
Überhaupt stellt er sich in seiner Facebook-Sprechstunde regelmäßig den kritischen Fragen der Heilberufler. Screenshot
Immer wieder sorgte er auch mit Einlassungen zu allgemeinen politischen Themen für Schlagzeilen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Bei der Stiftung Marktwirtschaft sprach er über Wettbewerb im Gesundheitswesen.Stiftung Marktwirtschaft
Beim Jubiläum von Peter Schöning schaute Spahn vorbei.Foto: MV
Auch bei Gabriele-Regina Overwiening, Kammerpräsidentin in Westfalen-Lippe, ist Spahn gerne zu Gast.Foto: AKWL/Heckmann
Im Herbst warf Spahn seinen Hut in den Ring, um Parteivorsitzender zu werden.Foto: Andreas Domma
In einem Video warb er für den Neuanfang.Screenshot: YouTube
Am Ende setzte sich Annegret Kramp-Karrenbauer durch.Foto: Andreas Domma
Als Minister schaute Spahn auch bei Pharmaherstellern vorbei, etwa bei GSK.Foto: GSK
Im Hessen-Wahlkampf besuchte er gemeinsam mit Volker Bouffier den Konzern Sanofi.Foto: SAnofi
Zuletzt war er in einem Wundzentrum der Gehe-Tochter WZ.Foto: WZ-Wundzentren
Berlin -

Nach den überfüllten Arztpraxen will sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als nächstes um Warteschlangen in oder vor Apotheken kümmern.

Patienten sollen beim Arzt nicht mehr so lange warten müssen. Deshalb bekommen Hausärzte jetzt Geld dafür, dass sie Patienten schneller zu einem fachlich spezialisierten Kollegen schicken. Vereinfacht ausgedrückt. Aber Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist noch etwas aufgefallen: Auch in Apotheken gibt es hin und wieder Warteschlangen. Die müssten ebenfalls gesetzlich verboten werden.

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