Damit Arzt und Apotheker problemlos über den neuen Rahmenvertrag kommunizieren können, gibt es jetzt das Doci-Talki.Montage: APOTHEKE ADHOC
Umgang mit dem Rahmenvertrag: Die KV Sachsen informiert Ärzte, wie sie die lästigen Anrufe aus der Apotheke vermeiden können.Foto: Marcus Witte
Für jede Eingabe eines neuen Patienten ins System werden einmalig 69 Cent fällig. Bewegt der Apotheker mehr als 35 Prozent seiner Kunden, sich im LSP aufnehmen zu lassen, erhält er 1,42 Euro pro Kopf.Foto: Elke Hinkelbein
Die Kasse geht gerade im großen Stil gegen Apotheken vor und bittet zur Kasse.Foto: APOTHEKE ADHOC
Mithilfe der Rabattverträge wurden demnach in 2016 3,85 Milliarden Euro eingespart.Foto: Elke Hinkelbein
Damit steigt der Betrag um sieben Euro. Der letzte Höchstwert wurde im letzten Quartal 2016 erzielt.Foto: Elke Hinkelbein
Im alltäglichen Apothekenwahnsinn bleiben Diskussionen und Probleme rund um Rabattverträge nicht aus.Foto: Marcus Witte
Sind in der niedrigsten Preisstufe jedoch nur ein oder zwei Arzneimittel gelistet, darf auf die nächst höhere Preisstufe zugegriffen werden. Dabei kann dann über alle Arzneimittel der zweitniedrigsten Stufe verfügt werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Erreichen Kunden den Mindestbestellwert nicht, kann das entstehende Porto zu einem Mehrkonsum führen. Eine potentielle Gefahr für Patienten, denn diese kaufen mehr, als sie eigentlich benötigen.Foto: APOTHEKE ADHOC
Unbedeutende Formfehler sind eigentlich kein Retaxgrund: Formale Fehler, die weder die Arzneimittelsicherheit noch die Wirtschaftlichkeit der Versorgung beeinträchtigen, dürfen nicht mehr von den Kassen für Nullretaxationen genutzt werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Widerspruch: DAV-Chef Fritz Becker hält die Nullretaxationen der Barmer bei Akut- und Notfallversorgungen für unzulässig. Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin
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Damit das Elend mit den ewigen Nachfragen zum Rahmenvertrag ein Ende hat, hat die Firma frameContract ein geniales Gerät erfunden: das Doci-Talki.
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