Hunderte auf Apotheker-Demo

Der Protesttag in Bildern

Patrick Hollstein, 02.10.2023 15:42 Uhr

Mehr Handlungsspielraum!Foto: APOTHEKE ADHOC

Verbandschef Holger Seyfarth hatte zum Protest aufgerufen, obwohl er damit in der Abda zunächst alleine war.Foto: APOTHEKE ADHOC

ApokalypseFoto: APOTHEKE ADHOC

Gegen die Sparpolitik ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Verbandschef Holger Seyfarth im InterviewFoto: APOTHEKE ADHOC

Carlos Thees (ARZ Darmstadt) und Berit Gritzka (HAV)Foto: APOTHEKE ADHOC

Erst Antibiotika, dann Apotheken ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Für Apotheke unabdingbar ... Foto: APOTHEKE ADHOC

Morbider ProtestFoto: APOTHEKE ADHOC

Die FA-Vorsitzende Daniela Hänel war aus Sachsen angereist.Foto: APOTHEKE ADHOC

Kaputt sparen?Foto: APOTHEKE ADHOC

Protestplakate in der ersten ReiheFoto: APOTHEKE ADHOC

Impressionen von der Apotheker-Demo in FrankfurtFoto: APOTHEKE ADHOC

Der letzte Kittel war auch wieder dabei.Foto: APOTHEKE ADHOC

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen nicht länger warten.Foto: APOTHEKE ADHOC

Denn sonst verschwindet die Apotheke.Foto: APOTHEKE ADHOC

Ohne dass jemand verantwortlich sein will.Foto: APOTHEKE ADHOC

Kritisiert wird der Honorarstillstand.Foto: APOTHEKE ADHOC

Und immer wieder Lauterbach ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Warum nicht in der Konsequenz die Lieferverträge kündigen?Foto: APOTHEKE ADHOC

Die Wege für die Patientinnen und Patienten werden ohne Apotheke weiter.Foto: APOTHEKE ADHOC

Karl der Killer ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Verbandschef Holger Seyfarth schwor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einen heißen Herbst ein.Foto: APOTHEKE ADHOC

Zwischen 800 und 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dabei gewesen sein.Foto: APOTHEKE ADHOC

Sie wollten wissen, was die Politik zu sagen hat.Foto: APOTHEKE ADHOC

Organisator war Pressesprecher Alexander Schopbach.Foto: APOTHEKE ADHOC

Impressionen von der Apotheker-Demo in FrankfurtFoto: APOTHEKE ADHOC

Danke für nichts ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Besser ein stiller See ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Erst wenn die letzte Apotheke geschlossen ist ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Lauterbach als KasperFoto: APOTHEKE ADHOC

Weiße Kittel, rote SchilderFoto: APOTHEKE ADHOC

Trillerpfeifen, TotenköpfeFoto: APOTHEKE ADHOC

Die Kolleginnen und Kollegen hatten ihre Apotheken zugesperrt, um bei der Demo dabei sein zu können.Foto: APOTHEKE ADHOC

Auch in diesem Jahr schon wieder hunderte Schließungen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Wir hängen uns rein ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Skelett mit PfeifeFoto: APOTHEKE ADHOC

Auch der Nachwuchs streikte mit.Foto: APOTHEKE ADHOC

TotenkopfFoto: APOTHEKE ADHOC

Stoppt das Apothekensterben!Foto: APOTHEKE ADHOC

Seyfarth machte deutlich, dass die Apotheken keine Ausflüchte mehr hören wollen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Auch viele junge Kolleginnen und Kollegen sorgen sich um ihre Zukunft.Foto: APOTHEKE ADHOC

Gelbe Warnwesten zum Protest.Foto: APOTHEKE ADHOC

Gegen die Wand ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Schluss mit lustig!Foto: APOTHEKE ADHOC

Nicht immer konnten die Abgeordneten aussprechen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Ines Claus, CDU-Fraktionsvorsitzende, bezeichnete die Engpass-Prämie von 50 Cent als lächerlich.Foto: APOTHEKE ADHOC

Bei jedem Satz wurde genau hingehört.Foto: APOTHEKE ADHOC

Auch der Verbandschef.Foto: APOTHEKE ADHOC

Einige Aussagen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon öfter gehört.Foto: APOTHEKE ADHOC

Seyfarth hakte nach, wie es denn mit einer Honoraranpassung aussehe.Foto: APOTHEKE ADHOC

Keinen leichten Stand hatte Kordula Schulz-Asche.Foto: APOTHEKE ADHOC

Sie wurde mehrfach niedergepfiffen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Nicht nur, weil sie die Linie der Ampel vertrat, sondern auch, weil sie einen Umbau des Gesundheitswesens als alternativlos verteidigte.Foto: APOTHEKE ADHOC

Das wollten die Zuhörer:innen nicht gerne hören.Foto: APOTHEKE ADHOC

Seyfarth hakte auch bei ihr nach.Foto: APOTHEKE ADHOC

Immerhin geht es um Existenzen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Für die Hausärzte schaute Christian Sommerbrodt vorbei.Foto: APOTHEKE ADHOC

Keine Pseudo-Apotheken!Foto: APOTHEKE ADHOC

Was Apotheken brauchen ...Foto: APOTHEKE ADHOC

Niemand will zum Nulltarif arbeiten.Foto: APOTHEKE ADHOC

Stefanie Minkley, Ärztin und SPD-Kandidatin, findet ebenfalls, dass das Honorar umverteilt werden muss.Foto: APOTHEKE ADHOC

Alle Aussagen wurden kritisch wahrgenommen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Impressionen vom ProtesttagFoto: APOTHEKE ADHOC

Apotheken stärken. Jetzt!Foto: APOTHEKE ADHOC

Apotheken-A auf RädernFoto: APOTHEKE ADHOC

Appell in MundartFoto: APOTHEKE ADHOC

Warme Worte helfen nicht!Foto: APOTHEKE ADHOC

Die Forderungen der ApothekenteamsFoto: APOTHEKE ADHOC

Nicht mit uns!Foto: APOTHEKE ADHOC

Die Grundvoraussetzungen müssen stimmen.Foto: APOTHEKE ADHOC

Nicht kaputtsparen!Foto: APOTHEKE ADHOC

Auf der roten ListeFoto: APOTHEKE ADHOC

Apotheke am Limit!Foto: APOTHEKE ADHOC

Mit Sack und Pack zur DemoFoto: APOTHEKE ADHOC

Impressionen vom ProtesttagFoto: APOTHEKE ADHOC

Mehr Wertschätzung!Foto: APOTHEKE ADHOC

Entschlossene GesichterFoto: APOTHEKE ADHOC

Yanki Pürsün, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-LandtagsfraktionFoto: APOTHEKE ADHOC

Impressionen vom ProtesttagFoto: APOTHEKE ADHOC

Unsere Apotheke bleibt heute geschlossenFoto: APOTHEKE ADHOC

Mehr Pharmazie statt BürokratieFoto: APOTHEKE ADHOC

Totenkreuz mit Apotheken-AFoto: APOTHEKE ADHOC

Weggespart!Foto: APOTHEKE ADHOC

Christiane Böhm, Vorsitzende Die Linke Hessen, warf Lauterbach vor, Apothekenketten zu fördern.Foto: APOTHEKE ADHOC

Impressionen vom ProtesttagFoto: APOTHEKE ADHOC

Welche Services die Politik gefährdetFoto: APOTHEKE ADHOC

Soziale Leistungen – gern geschehen!Foto: APOTHEKE ADHOC

Dr. Ralf-Norbert Bartelt, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion.Foto: APOTHEKE ADHOC

Apotheken-A am GalgenFoto: APOTHEKE ADHOC

Auch eine Glitterkanone war dabei.Foto: APOTHEKE ADHOC

Am Ende ein sichtlich zufriedener Verbandschef in der Menge.Foto: APOTHEKE ADHOC

Frankfurt -

In Hessen blieben heute zahlreiche Apotheken geschlossen, die Teams versammelten sich zur Kundgebung vor der Alten Oper. Hunderte kamen zusammen, um ihrem Protest gegen die Gesundheitspolitik von Karl Lauterbach (SPD) Ausdruck zu verleihen. Teilweise wurden die Politikerinnen und Politiker ausgepfiffen.

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