Direktabrechnung

Scanacs mit integrierter Datev-Schnittstelle

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Berlin -

Scanacs stellt ab sofort eine integrierte Datev-Schnittstelle zur Verfügung. Somit können Abrechnungsdaten, die im Rahmen Direktabrechnungen erzeugt wurden, automatisiert verbucht werden.

Scanacs stellt Apotheken die technische Infrastruktur für die Direktabrechnung mit den Krankenkassen bereit. So können E-Rezepte in eigenem Namen und auf eigene Rechnung abgerechnet werden. Das Geld geht direkt auf das Konto der Apotheke und die Liquidität werde durch die flexiblere Abrechnung gestärkt, so der Anbieter.

Die integrierte Datev-Schnittstelle ermögliche ein automatisiertes Verbuchen von Abrechnungsdaten. Dadurch sollen Aufwand reduziert, die Buchhaltung transparenter und für Apotheken der Abrechnungsprozess effizienter werden.

Scanacs bietet die Direktabrechnung von E-Rezepten wöchentlich oder monatlich direkt mit den Kassen an. Im Gegensatz zur Sammelabrechnung werden die Abrechnungsdaten direkt und zeitnah einzeln erfasst. Über die Datev-Schnittstelle können die individuellen Buchungsdaten automatisiert an den Datev-Buchungsdatenservice übertragen werden. Hier werden die Belege direkt den einzelnen Buchungen zugeordnet und geprüft.

Bislang stand den Scanacs-Kund:innen ein Buchungsdatensatz zur Verfügung, der direkt in die Buchhaltungssoftware der Apotheke importiert werden kann.

„Für uns ist das automatisierte Verbuchen ein weiterer wesentlicher Schritt hin zu einem einfachen, raschen und transparenten Abrechnungsprozess“, so Scanacs-Geschäftsführer Frank Böhme. „Ich bin stolz, dass wir unseren Kunden damit eine smartere Lösung für den Buchhaltungsprozess bieten können.“ Scanacs arbeite bereits mit anderen Anbietern für weitere Schnittstellen zusammen.

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