Im Herbst 2014 hatte Ratiopharm den Vorverkauf für seine Augentropfen „Hylo-ratiopharm“ gestartet – und damit die Konkurrenz auf den Plan gerufen.
Es gibt Streit um künstliche Tränen: Im Herbst 2014 hatte Ratiopharm den Vorverkauf für seine Augentropfen „Hylo-ratiopharm“ gestartet – und damit die Konkurrenz auf den Plan gerufen. Der Saarbrücker Hersteller Ursapharm, Inhaber der Marke „Hylo“, mahnte den Generikakonzern ab und erreichte, dass der sein Produkt umbenennen musste.