Gelbes Organisationstalent? Das Team der Hubertus-Apotheke ist von den Vorteilen der Lochkarte überzeugt. Foto: Hubertus-Apotheke
Apothekerin Ilona Weiß (links, mit PTA Angie Heinen, Mitte) übernahm die Hubertus-Apotheke vor 18 Jahren. Damals wurden Arzneimittel mit Lochkarten bestellt. Foto: Hubertus-Apotheke
An dem System hat die Inhaberin nichts geändert. Die gelben Kärtchen gehören zum Alltag wie für andere der Kommissionierautomat. Foto: Hubertus-Apotheke
Ein anderes System? Unvorstellbar.Foto: Hubertus-Apotheke
Heinen ist überzeugt, dass die Lochkarten deutliche Vorteile gegenüber einem POS-System haben. „Das ist ein gutes System. Wir haben zwar keine Bestände, aber die stimmen meistens ohnehin nicht und es gibt immer Abweichungen.“ Sie hat ihr Generalalphabet im Griff. Foto: Hubertus-Apotheke
Der Bestand werde ständig überblickt. „Ich weiß, was in der Schublade liegt. Im Kommissionierer weiß ich das nicht.“ Heinen hat den direkten Vergleich, da sie für sechs Wochenstunden noch in einer anderen Apotheke mit neuer Technik tätig ist.Foto: Hubertus-Apotheke
Wird ein Arzneimittel abgegeben, nimmt Heinen das Kärtchen aus der Schublade und legt es im Backoffice in ein Organisationsfach. Dort wird gleich vorgegeben, wie viele neue Packungen des Produkts nachbestellt werden müssen. Foto: Hubertus-Apotheke
Werden neue Arzneimittel eingeführt, erstellen die Mitarbeiter die nötigen Karten selbst.Foto: Hubertus-Apotheke
In die Maschine geben sie die PZN ein, die dann entsprechende Löcher stanzt.Foto: Hubertus-Apotheke
Dadurch kann das Warenwirtschaftssystem die Bestellungen ausführen. Foto: Hubertus-Apotheke
Auf der Rückseite der Karten wird auf blauen Aufklebern festgehalten, wie viele Packungen pro Monat abgegeben werden. Foto: Hubertus-Apotheke
Dass das Lochkarten-System zeitaufwendiger ist, stört das Team nicht. Die Mitarbeiter sind eingespielt, viele Jahrzehnte in der Apotheke tätig. Nur Vertretungsapotheker brächten manchmal das System durcheinander.Foto: Hubertus-Apotheke
Berlin
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