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Im Morgengrauen bei der Anzag

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Vom Großhändler zum Dienstleister: Die Anzag will ihr Geschäftsmodell erweitern, so wie der neue Mehrheitsaktionär Alliance Boots.Foto: Elke Hinkelbein
Skills in healthcare: Anzag-Chef Dr. Thomas Trümper sucht nach neuen Etragsfeldern.Foto: Elke Hinkelbein
Die Neuausrichtung erfordert Umbaumaßnahmen bei der Anzag – organisatorische wie personelle.Foto: Elke Hinkelbein
Die Vorstände Michael Mock und Wolfgang Traut verlassen Ende März das Unternehmen.Foto: Elke Hinkelbein
Auch andere Positionen im Management wurden gestrichen. Helmut Trahmer war für die Auslandsbeteiligungen zuständig. Die sollen trotz seines Abgangs bei der Anzag angesiedelt bleiben.Foto: Anzag
Finanzvorstand Dr. Ralf Lieb, mittlerweile auch zuständig für Megapharm, wird laut FTD als Nachfolger für Trümper gehandelt.Foto: Anzag
Neue Richtung: Die Anzag soll mehr Dienstleister zwischen Hersteller und Apotheke werden.Foto: Elke Hinkelbein
Bislang ist die Tochterfirma CPL mit Zentrallager in Flieden für Wick, Basics, Lundbeck, Genzyme und LifeScan aktiv.Foto: Anzag
Auch hauseigene Kosmetikmarken gehören künftig zum Repertoire der Anzag.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die neue Ausrichtung trägt die Handschrift aus London.Foto: Alliance Boots
Bedürfnisse erkennen, Antworten liefern: Konzernchef Stefano Pessina will Alliance Boots bis 2014 konsolidieren.Foto: Alliance Boots
Für die Umsetzung der Strategie ist Pessinas rechte Hand, Ornella Barra, zuständig.Foto: Elke Hinkelbein
In Großbritannien hat Alliance Boots den Großhandelsmarkt als Dienstleister für Pharmahersteller komplett umgekrempelt.Foto: Alliance Boots
In zwei Jahren steht für Alliance Boots die Refinanzierung an. Dann werden potentielle Investoren in die Bücher sehen wollen, die derzeit treuhänderisch im schweizerischen Steuerparadies geführt werden.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Mit Alliance Boots im Rücken entwickelt die Anzag ihr

Geschäftsmodell weiter, um Ertragseinbußen zu kompensieren.

Mit Alliance Boots im Rücken entwickelt die Anzag ihr Geschäftsmodell weiter, um Ertragseinbußen zu kompensieren.

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