Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG
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Infektsaison:

Ruhe bewahren und gerüstet sein

Salzgitter -

Die Angst vor der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 ist eines der dominierenden Themen dieser Tage. Mögliche Symptome bei einer Infektion mit diesem Virus sind Halsschmerzen, Atembeschwerden und Fieber. Kein Wunder, dass die Unsicherheit der Apothekenkunden derzeit bei allen Infekten der Atemwege groß ist. In der Offizin ist es jetzt besonders wichtig, im Kundengespräch Ruhe zu vermitteln – denn nicht jede Erkältung ist gleich Covid-19. Zudem kann geraten werden, die Hausapotheke rechtzeitig aber in sinnvollem Maße aufzufüllen, sodass Erkrankte bei Erkältungen ausgestattet sind und nicht erst in die Apotheke gehen müssen, wenn sich Symptome wie Schnupfen, Halsschmerzen oder Husten bemerkbar machen. Neben Symptomatika wie Hustensaft und Nasenspray können ursächlich wirkende pflanzliche Arzneimittel wie z.B. Esberitox® COMPACT vorrätig gehalten werden.

Virale Erreger von Atemwegsinfekten

Akute Atemwegsinfekte werden durch über 200 Erkältungsviren aus unterschiedlichen Virusfamilien, darunter Adenoviren, Rhinoviren aber auch Coronaviren verursacht, erklärt die Universität Saarland. Hierbei treten abhängig vom Erreger unterschiedliche Symptome auf. Die häufigsten Erkältungserreger sind Rhinoviren, welche eine Entzündung der Nasenschleimhaut auslösen, direkt gefolgt von den Coronaviren.1 Coronaviren lösen also meistens Erkältungssymptome aus. Nur einige Viren dieser Familie wie der aktuell grassierende neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 können in Extremfällen zu schweren Lungenentzündungen führen.

Hausapotheke im Blick

Um die Kunden für die Infektsaison grundsätzlich auszurüsten, können Apotheken auf eine ausreichende Ausstattung der Hausapotheke in vernünftigem Maße aufmerksam machen. Wer abschwellendes Nasenspray, Hustenlöser, Halsschmerztabletten, schmerzstillende und fiebersenkende Mittel griffbereit hat, muss nicht mit Erkältungssymptomen in die Apotheke gehen. Ein weiterer Fall für die Hausapotheke ist Esberitox® COMPACT. Der enthaltene Mischextrakt aus Färberhülse, Sonnenhut und Lebensbaum wirkt direkt antiviral, stimuliert die Abwehrkräfte und lindert die Erkältungssymptome2,3. Eine aktuelle Praxisstudie zeigt, dass Atemwegsinfekte mit diesem Erkältungsmittel eingedämmt werden können: Bereits am 4. Tag ist die Erkältung überwunden oder nur noch schwach ausgeprägt4.

Esberitox®COMPACT,Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 16 mg Trockenextrakt (4–9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Sonnenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Betadex, Citronenaroma, Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Saccharin-Natrium.
Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht einzunehmen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und Sarkoidose; bei Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, multipler Sklerose; bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen; bei Immunsuppression z.B. durch Zytostatikatherapie oder immunsuppressiver Behandlung z.B. nach Transplantationen; bei hämatologischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und Agranulozytose. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall); Schwindel; Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Zur Häufigkeit können keine Angaben gemacht werden. Stand 07/2019

1www.uni-saarland.de/universitaet/aktuell/produktinformationen/gesundheit/archiv/welche-erkaeltungsviren-gibt-es.html
2 Studie mit wirkstoffgleichem Produkt durchgeführt. Quelle: Naser B, et al., Phytomedicine. Nov 2005;12(10):715-722.
3 Fachinformation Esberitox 26.02.2018, Esberitox COMPACT Juli 2019
4 Henneicke-von Zepelin H, et al., Curr Med Res and Opin. 2019;35(10):1711-1719.

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