QUIRIS Healthcare GmbH & Co. KG
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Feinstaub lässt uns alt aussehen

Eine neue Studie mit ELASTEN prüft, wie durch Luftverschmutzung induzierte Hautalterung von innen bekämpft werden kann

Umweltgifte belasten die Haut in dem die winzigen Schadstoff-Partikel bis in die tiefen Hautschichten vordringen © ELASTEN-Forschung

Gütersloh -

Ob „Fridays for Future“ oder Dieselfahrverbote – Umweltschutz wird erst jetzt wirklich zum Thema. Dabei haben wir über Jahrhunderte zu den ökologischen Problemen beigetragen. Darunter leidet auch unsere Haut: Hauttrockenheit, Allergien, aber auch Pigmentflecken und Falten werden durch die sogenannte Air-Pollution gefördert. Eine jetzt mit ELASTEN gestartete placebo-kontrollierte Studie unter der Leitung des renommierten Dermatologen Prof. Dr. Jean Krutmann soll zeigen, wie die durch Luftverschmutzung verursachten Schäden in den Hautstrukturen gemindert werden können.

Mittlerweile weiß man: Die Schadstoffe in den Abgasen können so klein sein, dass sie tief in die Haut eindringen können. Forscher beobachteten, dass die Umweltgifte vergleichbare Effekte auf die Haut haben, wie die, die durch UV-Strahlung zu beobachten sind.

Hautschutz von innen
Bereits in mehreren Studien konnten die positiven Effekte von ELASTEN und dem darin enthaltenen [HC]-Kollagen-Komplex® auf das Hautbild nachgewiesen werden.

Jetzt erforscht ein Wissenschaftsteam rund um Prof. Jean Krutmann am IUF – Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität, in wie weit die Einnahme von ELASTEN die Effekte durch Feinstaub minimieren und die Haut zudem vor den äußeren Einflüssen besser schützen kann. Die Ergebnisse werden Anfang 2020 erwartet.

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