J&J kauft in Israel
Der US-Konzern Johnson & Johnson (J&J) übernimmt das israelische Biotech-Unternehmen Omrix Biopharmaceuticals. Firmenangaben zufolge liegt der Kaufpreis bei 25 US-Dollar je Aktie oder einem Gesamtvolumen von 438 Millionen Dollar. Omrix soll auch künftig als eigenständiges Unternehmen firmieren und wird der J&J-Tochter Ehticon angegliedert.
Der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey beschäftigt rund 120.000 Mitarbeiter in weltweit 250 Tochterunternehmen (unter anderem Janssen-Cilag, LifeScan, McNeil). 2007 setzte J&J 61 Milliarden Dollar um, davon knapp 25 Milliarden Dollar mit Arzneimitteln, 22 Milliarden Dollar mit Hilfsmitteln und Diagnostika sowie 14,5 Milliarden Dollar mit Konsumgütern.
Rezeptfälschungen sind ein aktuelles Thema. Auch die Apotheke Hulb in Böblingen musste dies kürzlich wieder feststellen. „Wir sind einem... Mehr»
„Wir haben Dealer in weißen Kitteln geschaffen“, das hatte der CDU-Gesundheitspolitiker und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrick... Mehr»
Lieferengpässe bei Medikamenten sind seit einiger Zeit ein Dauerbrennerthema – es kann von heute auf morgen kommen, dass ein Medikament von der... Mehr»
Die Abda sorgt mit der geplanten Blackout-Protestaktion für Fassungslosigkeit in Apotheken. Zahlreiche Inhaberinnen und Inhaber gehen auf die... Mehr»
Die Abda ruft zu einer Protestaktion am 17. Dezember auf. Unter dem Stichwort „Versorgungsblackout“ sollen Apotheken auf die „überfällige und im... Mehr»
Weil Dr. Christian Fehske, Inhaber der Rathaus-Apotheke in Hagen, angeblich eine „unwirtschaftliche Überversorgung“ eines Patienten nicht... Mehr»
„Ohne die überfällige und im Koalitionsvertrag versprochene Erhöhung des Apothekenhonorars sieht es für die flächendeckende... Mehr»
„Versprechen gehalten!“ Das steht neben einem Foto von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU), das auf ihrer Facebook-Seite gepostet wurde. Dabei... Mehr»
APOTHEKE ADHOC Debatte