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Pressemitteilung

Wie die Natur die Schwangerschaft unterstützt

Bruckmühl -

Die Schwangerschaft und Stillzeit zählen sicherlich zu den schönsten Phasen im Leben einer Frau. Um Mutter und Kind bestmöglich auf die Geburt und die sich häufig anschließende Stillzeit vorzubereiten, sollte man darauf achten, dass beide mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt sind. Dr. med. Anja Maria Engelsing berichtete auf der Salus Pressekonferenz aus ihrer gynäkologischen Praxis und warum gerade der Eisenspiegel von so enormer Bedeutung ist.

Eine ausgewogene Ernährung enthält ca. 10 – 20 mg Eisen. Trotzdem ist Eisenmangel die am weitesten verbreitete Mangelerkrankung. Unter jungen Frauen ist jede fünfte betroffen. Schwangere und Stillende trifft es noch öfter. Während nicht schwangere Frauen gemäß der DGE 11-16 mg Eisen pro Tag benötigen, sind es in der Schwangerschaft 27 mg und in der Stillzeit immerhin noch 16 mg. Das Eisen wird für die zusätzliche Blutbildung und die Versorgung der Plazenta gebraucht. Auch der Fötus legt erste Eisenspeicher an. Fehlt während der Schwangerschaft Eisen, sei das Risiko für Frühgeburten größer, die Kleinkinder wären später weniger leistungsfähig oder hätten mit schlechteren Immunsystemen zu kämpfen, so Dr. Engelsing.

Vor und nach der Schwangerschaft

Bereits bei Kinderwunsch ist die Einnahme von Folsäure empfohlen, um das Risiko für Neuralrohrdefekte und Herzfehler zu minimieren. Da während der neun Monate aber auch der Eisenbedarf deutlich steigt, hält Dr. Engelsing eine Kombination der beiden Stoffe für absolut sinnvoll. Die beste Vorsorge für Eisenmangel sei, bereits vor der Schwangerschaft einen Blick auf den Eisenstatus zu haben und die Eisenspeicher aufzufüllen.

Auch nach der Geburt wird weiterhin Eisen benötigt: Die Mutter braucht es für sich – für Wundheilung und Blutbildung (während der Geburt verlieren Frauen bis zu 500 ml Blut und damit Eisen). Sie braucht es aber auch für den Säugling, der über die Milch während des Stillens komplett miternährt und dadurch mit Eisen versorgt wird.

Bewährt: Floradix mit Eisen

Eine Studie1 an Schwangeren zeigt, dass mit Floradix mit Eisen die beiden „Eisenindikatoren“ Ferritin und Hämoglobin signifikant schneller und stärker steigen als bei einer festen Darreichungsform. Dies kann Dr. Engelsing aus der Praxis bestätigen. Dort erhielten 80 % ihrer Patientinnen Floradix mit Eisen. Wegen der guten Verträglichkeit gebe es keine Beschwerden oder Therapiewechsel. Sollte der Eisenspiegel trotz Eisensupplementation niedrig bleiben, setze sie zusätzlich das Protein Lactoferrin ein, das die Verwertung des Eisens im Körper verbessert.

Schwangere würden heute oft zahlreiche Kombi-Produkte mit diversen Inhalts- und Zusatzstoffen einnehmen, so Engelsing. Ihre Botschaft sei, lieber „So wenig wie möglich, so viel wie nötig.“ Ihr sei wichtig, die Therapie immer maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Schwangeren auszurichten. Daher empfiehlt sie gerne Floradix Eisen Folsäure Tabletten.

1 Hanusch CA et al.: Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil einer Eisen-Langzeittherapie an schwangeren Frauen mit Eisenmangel mit Vergleich einer flüssigen und festen Darreichungsform. gyne 5/2017

Dr. med. Anja Maria Engelsing

Nach dem Medizinstudium in Gießen und München absolvierte sie ein Praktisches Jahr (Gynäkologie) in Cádiz, Spanien. Die Facharztausbildung in Frauenheilkunde und Geburtshilfe machte sie am Krankenhaus Josefinum in Augsburg. Seit 2003 erfüllt sie die erfolgreiche Tätigkeit in der eigenen gynäkologischen Praxis mit dem Schwerpunkt Heilpflanzenkunde. Engelsing hat sich zudem zur Traumatherapeutin (Somatic Experiencing, Integrale Somatische Psychologie) und Systemaufstellerin (DGfS) fortgebildet. Seit 2000 ist sie zusätzlich als Vortragsreferentin und Buchautorin tätig.

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Über Salus
„Unsere Kraft liegt in der Natur“. Dieser Grundsatz bringt zum Ausdruck, wonach Salus seit mehr als 100 Jahren leidenschaftlich handelt: Natürliche Wege finden, gesund zu sein. Nur wenige wissen die heilenden Schätze der Natur so gut für die Menschen zu nutzen wie das Unternehmen aus dem oberbayerischen Bruckmühl.

In der perfekten Symbiose aus wertvoller Erfahrung und modernster Produktionstechnologie entwickelt Salus innovative Rezepturen, deren gesundheitlicher Nutzen wissenschaftlich belegt ist. Aus sorgfältig ausgewählten und schonend verarbeiteten Rohstoffen entstehen wohltuende Produkte in höchster Qualität, die in modernsten Laboren über die gesetzlichen Vorgaben hinaus geprüft werden. Diese Sorgfalt gilt jedem einzelnen der vielen hundert Artikel – vom Tonikum bis zum Tee, von Tropfen bis zu Tabletten. Die Naturarzneimittel erfüllen höchste pharmazeutische Standards und sind in Apotheken, Reformhäusern und Biomärkten erhältlich.

Das in 4. Generation familiengeführte Unternehmen ist seit jeher eng mit der Natur verbunden. Deshalb setzen sich die rund 500 Mitarbeitenden in der gesamten Salus Gruppe leidenschaftlich dafür ein, natürliche Ressourcen zu schonen und sämtliche Bereiche der Firma klimaneutral auszurichten.

Floradix mit Eisen
Wirkst.: Eisen(II)-gluconat. Zus.: 100 ml (entsprechend ca. 109 g) enth. als Wirkstoff: 703,3 – 773,9 mg Eisen(II)-gluconat (Ph. Eur.) entsprechend 81,75 mg Eisen(II)-Ionen. Sonst. Best.: Ascorbinsäure, Wässriger Auszug (1 : 28,2) aus einer Mischung von Hibiskusblüten, Bitterer Fenchel, Mohrrübe, Queckenwurzelstock, Schafgarbenkraut, Angelikawurzel, Schachtelhalmkraut, Spitzwegerichblätter, Wacholderbeeren, Wegwartenwurzel, Bitterorangenschale (3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 2,3 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1,15 : 1 : 0,64) – Auszugsm. Wasser; Hefeautolysat, Traubensaft-Konzentrat rot, Kirschsaft-Konzentrat, Birnensaft-Konzentrat, Brombeersaft-Konzentrat, Schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat, Honig, Hagebutten-Dickextrakt, Fructose-Sirup 70 %ig, Orangenaroma, Apfelsinenaroma, Wasser. Enthält Fructose und Invertzucker. Bitte Packungsbeilage beachten. Anw.: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Geg.: Eisenkumulation, Eisenverwertungsstörungen, Allergie gegen einen Inhaltsstoff. Anw. in Schwangersch. und Stillz.: Einnahme nach Rücksprache mit dem Arzt. Neb.: Allergische Reaktionen, wie Gesichtsschwellung, Rachenschwellung, Hautausschlag oder Missempfindungen im Mund- und Rachenraum, z.B. ein brennendes oder pelziges Gefühl, gastrointestinale Störungen, wie z. B. Magendruck, Völlegefühl und Verstopfung. Hinweis: Es kann eine völlig harmlose Dunkelfärbung des Stuhls auftreten. Diese Stuhlfärbung ist unbedenklich. Durch die Einnahme von flüssigen Eisenpräparaten ist eine Dunkelfärbung der Zahnoberflächen möglich. Salus Pharma GmbH · 83052 Bruckmühl · info(@)floradix.de

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