Was sind die häufigsten Verletzungen im Amateurfußball?

Leipzig - Profifußballer verfügen über einen durchtrainierten Körper und ihr Trainingsprogramm ist auch darauf ausgelegt, Verletzungen auf dem Platz vorzubeugen. Im Amateurfußball herrscht ein weniger professioneller Trainingsablauf vor und es kann schnell zu einer karrierebedrohenden Verletzung kommen. Zu den häufigsten Verletzungen im Amateurfußball gehören Muskelverletzungen wie Risse oder Zerrungen im Bereich der Oberschenkel und Waden sowie Bänder- oder Sehnenverletzungen insbesondere an den Sprung- und Kniegelenken. Aufgrund von Luftduellen um den Ball kann es darüber hinaus zu Gesichts- und Kopfverletzungen wie Prellungen kommen.

Eine medizinische Behandlung vieler Verletzungen im Amateurfußball ist zwar realisierbar und aufgrund der Fortschritte im Fachbereich Medizin dürften zukünftige Behandlungen gar effektiver werden sowie den Genesungsprozess beschleunigen, aber die Gefahr ist auf dem Sportplatz ein ständiger Begleiter. Und so kann es sein, dass schon 1 schwerwiegendere Verletzung ausreicht, um eine aktive Karriere im Fußball zu beenden.

Dann ist das Ticket zur Profikarriere unerreichbar, aber es gibt für die Sportler noch andere Wege, um sich ihren Traum vom Profifußball zu erfüllen. Ob über eine Trainerlaufbahn, ein kaufmännischer Aspekt bei einem Profifußballverein oder durch den Kauf von Fußball Tickets online, um den entsprechenden Traumverein von der Tribüne aus zu unterstützen.

Für Amateursportler empfiehlt es sich indes, einen guten Trainingsplan auszuarbeiten, eventuell sogar in Zusammenarbeit mit professionellem Trainingspersonal, denn ein gut trainierter Körper, der zudem regelmäßige Auszeiten genießen darf, kann das Verletzungsrisiko auf dem Fußballplatz reduzieren und allgemein für einen gesünderen Alltag sorgen. Dies kann sich nicht nur positiv auf die eigene Gesundheit auswirken, sondern auch auf die Trainingsleistungen.