Selbstmedikation bei Rücken- und Muskel- und Gelenkschmerzen

Überdurchschnittliche Zufriedenheit mit doc® Ibuprofen Schmerzgel

Berlin -

Effizienz, Verträglichkeit und Akzeptanz: Unbestritten die wesentlichen Parameter, wenn es um eine topische Behandlung von Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen geht. Aber wie ist es speziell in der Selbstmedikation um eben diese Parameter bestellt? Mit dieser Frage beschäftigte sich eine bundesweite Beobachtungsstudie zu doc® Ibuprofen Schmerzgel – apothekenbasiert, multizentrisch und nicht-interventionell. Das Ergebnis war gleich in zweifacher Hinsicht bemerkenswert: Die Anwender waren überdurchschnittlich zufrieden – und die Compliance ausgesprochen hoch.


64 Apotheken im gesamten Bundesgebiet waren eingebunden, als es darum ging von Oktober 2010 bis Februar 2011 die Daten von insgesamt 576 Patienten mit Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen zu erheben. Dabei betrug das mittlere Alter der Patienten 54 Jahre, etwas über die Hälfte der Teilnehmer waren Frauen. Ziel der Studie war es, die Effizienz, Verträglichkeit und Akzeptanz einer topischen Schmerzbehandlung mit doc® Ibuprofen Schmerzgel im Rahmen der apothekergestützten Selbstmedikation zu eruieren und zu dokumentieren. Planung und Durchführung der Anwendungsbeobachtung orientierten sich dabei im Wesentlichen an den Empfehlungen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte und des Paul-Ehrlich-Instituts.



Apothekengestützte Selbstmedikation: Beratung mit Compliance-Plus


Die topische Schmerzbehandlung sollte in Abhängigkeit vom Verlauf der Symptomatik bis zu zehn Tage je dreimal täglich erfolgen. Tatsächlich verwendeten die Studienteilnehmer das Gel durchschnittlich 2,6-mal über einen Zeitraum von 7,4 Tagen – was für eine erstaunlich gute Compliance nach der Beratung durch den Apotheker spricht. Die hohe Therapietreue dürfte jedoch auch auf die besonderen galenischen Eigenschaften der modernen Mikrogel-Formulierung zurückzuführen sein: Bei einer allgemeinen Bewertung sagten den Patienten vor allem das „rasche Einziehen in die Haut“ (68 Prozent), die „gute Verteilbarkeit auf der Haut“ (56 Prozent) und der „angenehme Geruch“ (51 Prozent) zu.



Besonders gefallen: „Schnelle Schmerzbefreiung“ und „Gute Verträglichkeit“


In 84 Prozent der Fälle waren die Beschwerden bereits nach etwas mehr als sieben Behandlungstagen viel besser (31 Prozent) oder besser (53 Prozent). Im Durchschnitt stellte sich nach etwas mehr als fünf Tagen eine vollständige Beschwerdefreiheit ein – und das obwohl in der Gesamtgruppe vor Abgabe des Medikaments mehr als die Hälfte der Patienten über chronische oder über starke Schmerzen geklagt hatten. „Besonders gefallen“ hatte den Studienteilnehmern die „schnelle Schmerzbefreiung“ (52 Prozent). Auch diese Eigenschaft verdankt doc® Ibuprofen Schmerzgel seiner besonderen Galenik: da der Wirkstoff in nanometerkleinen Mizellen vollständig gelöst vorliegt, kann das Gel die Haut rückstandsfrei penetrieren. Daher erfolgt der analgetische Wirkeintritt besonders schnell – und lässt sich unter Iontophorese sogar auf weniger als zehn Minuten reduzieren. Ebenfalls „besonders gut gefallen“ hatte den Teilnehmern die „gute Verträglichkeit“ (59 Prozent) der Behandlung. Diese lässt sich dadurch erklären, dass doc® Ibuprofen Schmerzgel zwar therapeutisch relevante Wirkstoffspiegel in den Zielgeweben erreicht, die Wirkgrenze im Plasma gleichzeitig jedoch zu keiner Zeit überschritten wird.


Fazit: Über 84 Prozent aller Teilnehmer der nicht-interventionellen Beobachtungsstudie waren mit der vom Apotheker empfohlenen topischen Schmerzbehandlung „sehr zufrieden“ (30 Prozent) oder „zufrieden“ (54 Prozent). 69 Prozent der Patienten würden doc® Ibuprofen Schmerzgel noch einmal erwerben – und ebenso häufig auch weiter empfehlen.