Der Gesundheitsreport von Bund und Krankenkassen zeigt es Jahr für Jahr: Schmerzen in Muskeln und Gelenken sind die quälende Volkskrankheit Nr. 1 und der häufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit¹. Nirgendwo ist die Gefahr des Missbrauchs von Schmerztabletten und damit potenzieller Nebenwirkungen so groß wie hier. Gefragt wie nie sind deshalb natürliche Schmerzmittel. Die neue Trommsdorff® Schmerzcreme eignet sich aufgrund der natürlichen Inhaltsstoffe ideal zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen.
Viele Schmerzen lassen sich gut mit Heilpflanzen und Kräutern behandeln. Extrakte aus Heilpflanzen sind in erster Linie dann gut geeignet, wenn es sich um länger andauernde Schmerzen handelt, die durch Verspannungen oder Entzündungen im Körper hervorgerufen werden. Gelingt es, diese beispielsweise durch eine lokale Förderung der Durchblutung zu reduzieren, dann verschwindet damit oft auch der Schmerz. Bei rheumatischen Beschwerden und Muskelschmerzen kann eine natürliche Schmerzbehandlung meist mit Erfolg durchgeführt werden.
Drei Pflanzenöle für bessere Durchblutung und Schmerzlinderung
Die Trommsdorff® Schmerzcreme eignet sich mit ihren kühlenden, durchblutungsfördernden und schmerzlindernden Eigenschaften sehr gut zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen, wie z. B. Zerrungen, Prellungen und Verstauchungen.
Sie sollte 3- bis 5-mal täglich einmassiert werden, zieht dabei schnell ein und entfaltet einen angenehmen Duft nach den enthaltenen ätherischen Ölen. Anwendbar ist sie für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Einführungs-Paket sichern und Abverkauf steigern
Sichern Sie sich jetzt das attraktive Einführungs-Paket bestehend aus einem aufmerksamkeitsstarken HV-Display mit 10 x 100 g Trommsdorff® Schmerzcreme (PZN: 10088993), einer attraktiven Schaufenster-Dekoration und Produktflyern. Nähere Informationen zu dem inbegriffenen Warenpaket sowie den attraktiven Konditionen erhalten Sie unter 02404/553-330 oder per Mail an service(@)trommsdorff.de. Auch der Außendienst der Firma Trommsdorff beantwortet Ihnen gerne alle Fragen rund um die Trommsdorff® Schmerzcreme.
Weitere Informationen finden Sie ebenfalls unter www.trommsdorff-schmerzcreme.de.
1 Robert Koch Institut, Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Themenheft 53 – Rückenschmerzen, 2012
Trommsdorff® Schmerzcreme. Zusammensetzung: 10 g Creme enthalten: 0,625 g Pfefferminzöl, 0,625 g Eucalyptusöl, 0,400 g Rosmarinöl. Sonstige Bestandteile: Mittelkettige Triglyceride, Hartfett, Glycerol(dihydrogencitrat)stearat, Glycerolmono/dispeisefettsäureester, Cetylpalmitat, Xanthangummi, Gebleichtes Wachs, Octyldodecanol, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: In äußerlicher Anwendung zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden und Muskelschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, Stillzeit, Verschluss der Gallenwege, Gallenblasenentzündung, schwere Leberschäden, geschädigte Haut (z.B. Verletzungen, Verbrennungen), Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem, Asthma bronchiale, Keuchhusten, Pseudokrupp, andere Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Trommsdorff Schmerzcreme darf wegen des Gehaltes an Pfefferminzöl, Eucalyptusöl und Rosmarinöl nicht bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren angewendet werden. Nebenwirkungen: Selten: allergische Symptome wie z.B. Hautausschläge, Rötungen, Blasenbildungen, Nesselsucht, Schwellungen, Kontaktekzeme oder verstärkte Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten sowie Bronchospasmen. Das Einatmen von cineolhaltigen ätherischen Ölen kann in seltenen Fällen Hustenreiz auslösen. Bei äußerer großflächiger Anwendung können Vergiftungserscheinungen auftreten, z.B. Nierenversagen und ZNS-Schäden. Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch (Verschlucken) können Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl, Eucalyptusöl und Rosmarinöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Pfefferminzöl, Eucalyptusöl und Rosmarinöl können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Laryngospasmus hervorrufen. Trommsdorff GmbH & Co. KG, 52475 Alsdorf. Stand: Juni 2016.
Trommsdorff GmbH & Co. KG
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