CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
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Gut gewappnet mit Senfölen – der pflanzlichen Infektabwehr

Stärkster Anstieg von virusbedingten Atemwegserkrankungen der letzten Jahre & Lieferengpässe bei Erkältungsmitteln

Eschborn -

Mit der schrittweisen Aufhebung der Corona­re­geln steigen laut Robert Koch-Institut (RKI) die Fälle akuter Atemwegsinfektionen seit Ende November rasant an[1]. Gleichzeitig verstärken sich die bereits seit Mitte dieses Jahres andauernden Lieferengpässe in Apotheken derzeit noch weiter und sorgen mitunter für eine dramatische Ver­knappung des Angebots vor allem an rezeptfreien Erkältungsmitteln wie Fiebersäfte für Kinder, Hustenmittel, aber auch Paracetamol oder Acetylcystein (ACC)[2]. „Saisonale virale Infektionen der Atemwege wie Erkältungskrankheiten, Influenza oder COVID-19 haben eine ähnliche Symptomatik. Aufgrund der Vielzahl der derzeit grassierenden Erreger sollte man bereits bei den ersten Krankheitszeichen mit antiviral wirksamen Pflanzensubstanzen wie den Senfölen aus Kapuzinerkresse und Meerrettich gegensteuern, um nicht zu viel Zeit zu verlieren“, sagt Dr. Dr. Erwin Häringer, Arzt für Naturheilkunde und Allgemeinmedizin, München. Patient:innen profitieren von der Therapie mit dem senfölhaltigen Arzneimittel ANGOCIN® Anti-Infekt N, da es nicht nur antiviral[3-5], sondern auch antientzündlich[6-11] wirkt und damit zur Linderung der Beschwerden beiträgt. In diesem Sinne lautet zum Beispiel auch die COVID-19 –Therapieempfehlung der im Mai 2020 vom RKI ins Leben gerufenen nationalen Fachgruppe COVRIIN, bei milderen Corona-Verläufen ohne Risikofaktoren eine symptomatische Therapie zu initiieren[12].

Nachdem mehr als zwei Jahre lang durch das Einhalten strenger Coro­na­regeln Infektionswellen aller Atemwegserkrankungen auf ein sehr geringes Niveau reduziert werden konnten, gibt es aktuell so gut wie keine Gegenmaßnahmen mehr. Der jetzt zu beobachtende rasante Anstieg der Infektionszahlen war daher abzusehen. So konstatiert das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi), dass die Grippe- und Erkältungs­welle in diesem Jahr bereits Ende November einen frühen Höhe­punkt erreicht hat. Die Fälle respiratorischer Atemwegserkrankungen sind demnach aktuell auf dem höchsten Stand seit einem Jahr[13]. Daraus resultierend gab es gemäß Zahlen des BKK-Dachverbands im Oktober so viele Ausfalltage im Job wie nie zuvor in diesem Monat[14].

Senföle – bei Atemwegsinfektionen seit Jahrhunderten bewährt, Wirkung durch aktuelle Studien bestätigt
Die antivirale Wirkung der Senföle wird in der Erfahrungsmedizin bereits seit Jahrhunderten bei der Therapie von Atemwegsinfektionen geschätzt. Im Fokus der Wissenschaft standen die pflanzlichen Wirkstof­fe erstmals in den 1950er Jahren. Forscher konnten nachweisen, dass die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich die Vermehrung von In­flu­enza-Viren effektiv hemmen können[3,4]. Anknüpfend an frühe­re Analysen[15] wurde bei in-vitro Untersuchungen an der Universität Gie­ßen bestätigt, dass die in der Kombination aus Kapuzinerkresse und Meerrettich enthaltenen Senföle beispielsweise die Vermehrung des Influenzavirus H1N1 in menschlichen Lungenzellkulturen fast vollstän­dig hemmen und auch weitere typische Erkältungsviren bekämpfen können[5].

Klinische und epidemiologische Studien belegen die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit der Senföle bei unkomplizierten akuten und wiederkehrenden Atemwegsinfektionen[16-19]. So zeigt eine aktuelle randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Multicenter-Studie, dass sich typische Symptome einer akuten Rhinosinusitis bei Einnahme der Pflanzenkombination (ANGOCIN® Anti-Infekt N) um bis zu zwei Tage schneller besserten als in der Kontrollgruppe mit Placebo[16]. Eine weitere klinische Studie belegt, dass unter Langzeiteinnahme des senfölhaltigen Arzneimittels die Häufigkeit von wiederkehrenden Erkältungsepisoden im Vergleich zu Placebo um nahezu 50 Prozent reduziert wird[17].

ANGOCIN® Anti-Infekt N
Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Kapuzinerkressenkraut 200 mg, Meerrettichwurzel 80 mg. Sonstige Bestandteile: Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171. Gegenanzeigen: Akute Magen- und Darmgeschwüre und/oder akute Nierenentzündungen, Allergie gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen. Gelegentlich: Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz). Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 02/20.

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