G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG
Sodbrennen trotz PPI-Einnahme?

Sobrade® als Kombinations-Therapie

Hohenlockstedt -

Ein Druckgefühl im Oberbauch, saures Aufstoßen, Brennen hinter dem Brustbein und im Hals. So beschreiben viele Deiner Kunden die Beschwerden von Sodbrennen. Sodbrennen nervt. Sodbrennen trübt die Laune. Besonderer Leidensdruck entsteht, wenn Deine Kunden bereits Protonenpumpenhemmer (PPI) einnehmen und die Symptome nicht zuverlässig verschwinden. Etwa bis zu 50 % der Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) leiden trotz Medikation oft unter anhaltenden Symptomen [1]. Die Leitlinie empfiehlt in diesen Fällen u. a. eine Kombinations-Therapie mit einem anderen Wirkprinzip [2]. Die physikalische Wirkweise von Sobrade®bietet sich hier an. Die Kautabletten enthalten die Gelbildner Hyaluronsäure, Xanthan und Carbomer. Beim Zerkauen der Kautabletten entsteht ein Gel-Komplex, der die Speiseröhre nach dem Schlucken mit einem Schutzfilm auskleidet. Dieser schützt die Speiseröhre so vor aufsteigender Magensäure oder Mageninhalt und lindert das Brennen. Unter dem Schutzfilm kann sich die gereizte Schleimhaut der Speiseröhre regenerieren. Großer Vorteil: Es sind keine Wechselwirkungen mit PPI bekannt.

Studie belegt: Sodbrennen adé
In einer multizentrischen prospektiven Studie [3] wurde die Wirksamkeit von Sobrade® Kautabletten als Ergänzung zur Protonenpumpenhemmer-Therapie (PPI) bei der Behandlung von typischen und atypischen GERD-Symptomen bestätigt. Untersucht wurden 47 Patienten, die im Mittel bereits seit 5 Jahren mit PPI therapiert wurden und über eine unzureichende Wirkung berichteten. Die Einnahme von Sobrade® Kautabletten erfolgte über einen Zeitraum von 14 Tagen 3-mal täglich nach dem Essen sowie 1-mal vor dem Zubettgehen zusätzlich zur Standardtherapie. Die Studienteilnehmer berichteten von einer signifikanten Verbesserung der typischen Merkmale wie Brennen hinter dem Brustbein und Säuregeschmack.

Sobrade® ist mit seinem rein physikalischen Wirkprinzip eine hervorragende Empfehlung für alle Sodbrennen geplagten Kunden insbesondere Schwangere, Stillende und als Zusatz-Empfehlung für GERD-Patienten mit PPI-Medikation.

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Literatur:
[1] Labenz J, Gastroenterologie 2024; 19:512
[2] Madisch A et al., Z Gastroenerterol 2023;61:862-933
[3] Gross et al., BMC Gastroenterol 2023, 23:304

 

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