Schnelle Symptomlinderung, volles Reaktionsvermögen und unkomplizierte Einnahme: Diese Erwartungshaltung haben die meisten Kunden, wenn sie mit erkältungsbedingten Schmerzen sowie Fieber in Verbindung mit einer verstopften Nase in die Offizin kommen. Eine Wirkstoff-Kombination, die all diesen Anforderungen gerecht wird, ist die von Paracetamol und Phenylephrin in Direktpulverform (z.B. GeloProsed®).
Die wenigsten Menschen können sich bei den ersten Erkältungsbeschwerden einfach eine Auszeit von Beruf und Alltag nehmen. Ganz gleich ob Mutter oder Manager, sind die entscheidenden Kundenwünsche bei einem beginnenden grippalen Infekt daher in der Regel die gleichen: Im Idealfall lässt sich das Medikament einfach, immer und überall einnehmen und lindert die lästigen Symptome wie Schmerzen, Kopf- und Halsschmerzen sowie Fieber in Verbindung mit einer angeschwollenen Nasenschleimhaut so schnell, dass man sich nach kurzer Zeit wieder konzentriert hinter das Steuer oder den Schreibtisch setzen kann.
Mobile Erkältungstherapie? Paracetamol & Phenylephrin
Um dem Kundenwunsch nach Mobilität auch tatsächlich gerecht zu werden, ist vor dem Griff in die Sichtwahl allerdings eine kritische Überprüfung der genauen Zusammensetzung angebracht. Denn viele Erkältungspräparate enthalten Wirkstoffe, die das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können, wie z.B. etliche Antihistaminika oder Antitussiva. Hier ist das Wirkstoff-Doppel aus Paracetamol und Phenylephrin (z.B. GeloProsed®) eine gute Empfehlung. Für diese Fixkombination sind keine Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit bekannt. Ein weiterer Pluspunkt in Sachen Mobilität und Unabhängigkeit ist hierbei die praktische Darreichungsform als Direktpulver. So können Erkältungskunden ihr Medikament überall einnehmen – auch unterwegs und ohne Wasser.
Schnelle Wirkung und deutliche Symptomlinderung
Die Wirkung des Direktpulvers mit Paracetamol und Phenylephrin setzt meist bereits schon nach 30 Minuten ein, wie eine prospektive, multizentrische nicht-interventionelle Studie an über 600 Erkältungspatienten zeigt. Gut Dreiviertel der eingebundenen Personen konnten nach der Anwendung von GeloProsed® ihren Alltag trotz eines grippalen Infekts gut bewältigen und gaben an, dass ihre Erkältungsbeschwerden nach der Einnahme deutlich reduziert waren1.
Fazit: Wenn Apothekenkunden ihren Alltag trotz erster Erkältungssymptome* weiter aktiv meistern möchten, sind Wirkeintritt, Fahrtüchtigkeit und Unabhängigkeit wesentliche Entscheidungskriterien für oder gegen ein Medikament. Eine mobile Erkältungstherapie ermöglicht das Wirkstoff-Duo Paracetamol und Phenylephrin in Direktpulverform – und ist damit ein Griff in die Sichtwahl wert.
1Wittig (2014). GeloProsed Pulver im Alltag. Pharmazeutische Zeitung 159 (47):3932-8
*Erkältungssymptome wie Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber in Verbindung mit angeschwollener Nasenschleimhaut.
Pflichttext
GeloProsed® Pulver zum Einnehmen. Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Zusammens.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u. 23,8 mg Natrium sowie Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose, Natriumcarbonat, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Magnesiumstearat u. Cassis-Aroma. Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol, Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare Herzkrankh., Hypertonie od. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten, d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden od. b. denen eine Behandl. m. einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr. Leberfunktion, Alkoholabusus. Nebenwirk.: Paracetamol: selten: Erkr. d. Blutes u. d. lymphatischen Systems: selten: Störungen der Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie, Panzytopenie; Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes: selten: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag u. Urtikaria, Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem; sehr selten: schwere Hautreaktionen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. od. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria, anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus; Leber- u. Gallenerkrankungen: selten: pathologische Leberfunktion (Anstieg d. hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus; Erkr. d. Nieren u. Harnwege: sehr selten: interstitielle Nephritis nach längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie (trüber Urin); es wurden Einzelf. v. Larynxödem, anaphylaktischem Schock, Anämie, Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie), gastrointestinalen Wirkungen u. Schwindel m. unbekannter Häufigkeit gemeldet. Phenylephrin: Erkr. d. Nervensystems: sehr selten: Schlaflosigkeit, Nervosität, Tremor, Angst, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Schwindel u. Kopfschmerzen können auftreten. Herzerkrankungen: selten: Tachykardie, Palpitationen; Gefäßerkrankungen: selten: Blutdruckanstieg; Erkr. d. Gastrointestinaltrakts: Häufig: Anorexie, Übelk. u. Erbrechen; Erkr. d. Immunsystems: selten: allerg. o. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlag, Urtikaria, anaphylaktischer Reaktion u. Bronchospasmus. Kinder: Es ist davon auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über 16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (3)
Weitere Informationen: www.geloprosed.de
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