Sicherheit geht vor: Die IXOS-Software von PHARMATECHNIK zeigt Warn-Symbole, wenn ein Medikament die Fahrtüchtigkeit einschränken kann.
Der Tag der Apotheke am 13. Juni 2013 steht in diesem Jahr unter dem Motto „Erst fragen, dann fahren!“. Der Hintergrund: Viele Medikamente haben Nebenwirkungen, die die Fahrtüchtigkeit beim Auto- oder Motorradfahren immens beeinflussen können. Nicht nur verschreibungspflichtige, sondern auch viele rezeptfreie Medikamente wie unter anderem Mittel gegen Heuschnupfen oder Husten können die Verkehrssicherheit gefährden – zum Beispiel weil sie die Konzentrationsfähigkeit einschränken.
Die Apotheken-Software IXOS von PHARMATECHNIK hilft Apothekern und ihren Mitarbeitern dabei, ihre Kunden jederzeit kompetent und umfassend über mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten beraten und aufklären zu können. Das Prinzip ist einfach: Sobald ein Medikament für den Verkauft erfasst wurde, zeigt die PHARMATECHIK Software auf dem Bildschirm sämtliche pharmazeutisch relevanten Hintergrundinformationen zum jeweiligen Medikament an. „Es werden zum Beispiel Hinweise zur Anwendung des Medikaments und sämtliche möglichen Nebenwirkungen übersichtlich aufgeführt“, erläutert Dr. Detlef Graessner, Geschäftsführer von PHARMATECHNIK. Entsprechende Warn-Symbole werden gut sichtbar im Kassenfenster angezeigt und signalisieren unübersehbar, wenn ein Medikament die Fahrtüchtigkeit einschränken oder der Konsum von Alkohol die Wirksamkeit des Medikaments beeinflussen kann.
„Anders als bei Alkohol gibt es bei Medikamenten keine Grenzwerte, sondern jeder ist selbst dafür verantwortlich, seine Fahrtüchtigkeit zu beurteilen. Umso wichtiger ist es, dass Apotheker umfassend über die möglichen Nebenwirkungen des Medikaments aufklären“, betont Dr. Graessner.
Durch die professionelle Beratungs- Unterstützung der PHARMATECHNIK Software kann der Apotheker garantieren, dass alle Kunden auch in stressigen Situationen immer rechtzeitig vor gefährlichen Nebenwirkungen gewarnt und gegebenenfalls darauf hingewiesen werden können, das Auto in der Zeit der Medikamenteneinnahme besser stehen zu lassen. Bei Stammkunden wird das Apothekenteam zusätzlich auf mögliche Kontraindikationen mit anderen Medikamenten aufmerksam gemacht. „Auch solche Hinweise sind in der Kundenberatung immens wichtig, denn viele Kunden machen sich nicht bewusst, welche Nebenwirkungen die gemeinsame Einnahme mehrerer Medikamente mit sich ziehen kann“, so Dr. Graessner. Passend zur bevorstehenden Urlaubszeit hat PHARMATECHNIK zudem wichtige aktuelle Infotools zur Reise- und Impfberatung in die Software IXOS integriert.
Informationen zu PHARMATECHNIK:
Innovation und Kundennähe – dafür steht PHARMATECHNIK als größtes inhabergeführtes und unabhängiges Softwarehaus für Apotheken, Zahnärzte und Mediziner in Deutschland. Seit über 34 Jahren bietet das Unternehmen zukunftsweisende Software-Lösungen für seine rund 7.000 Kunden. 670 hochqualifizierte Mitarbeiter sind bundesweit in 14 Geschäftsstellen im Einsatz – und bei Serviceeinsätzen binnen vier Stunden vor Ort in der Apotheke. PHARMATECHNIK versteht sich als Anbieter von Komplettlösungen für alle Anforderungen der Apotheke: Prozessoptimierung, Vernetzung, Betriebswirtschaft, Fortbildung und Kooperation.
Herzstück des Angebotes sind die Produktlinien IXOS, die modernste Generation des Apothekenmanagements und XT, Deutschlands meist genutzte Apothekensoftware. Mit der Blistersoftware Blimus®, dem Bargeldmanagementsystem CashGuard und dem K2-Kommissioniersystem bietet PHARMATECHNIK Automatisierungslösungen, die Pharmazeuten und ihren Teams die tägliche Arbeit deutlich erleichtern. Das Digitale Rezept Zentrum (DRZ) gilt nicht nur als verlässlicher Partner bei der Rezeptabrechnung, sondern überzeugt durch Synergieeffekte bei der Nutzung von IXOS und XT sowie durch zahlreiche nützliche Zusatzservices für den Apotheker.
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