Zukunftsfeld: Verblisterung von Medikamenten

PHARMATECHNIK lädt zu Informationsveranstaltungen

Starnberg -

Die tablettengenaue Verblisterung setzt sich zunehmend durch und verdrängt die reine Heimbelieferung mit Medikamenten. Denn immer mehr Versorgungsträger wie zum Beispiel Altenheime erkennen inzwischen, dass sie durch individuell verblisterte Medikamente Zeit sparen und gleichzeitig die Sicherheit für die Patienten deutlich erhöhen.

PHARMATECHNIK informiert die Apotheker über dieses wichtige Zukunftsfeld und lädt zur Informationsveranstaltung „Verblistern - Eine pharmazeutische Dienstleistung“ ein.

Referent Martin Halm, Geschäftsführer der Deutschen Blisterunion stellt alle Verblisterungsmethoden und die jeweiligen Arbeitsabläufe vor, gibt einen Überblick über rechtliche und behördliche Anforderungen sowie zum Entwicklungsstand und zu den Aussichten des Blistermarktes für Apotheken.

PHARMATECHNIK verfügt über große Erfahrung im Bereich Verblisterung. Exklusiv vertreibt PHARMATECHNIK die Blister-Software Blimus. Diese steuert unabhängig von der eingesetzten Warenwirtschaft verschiedene Blisterautomaten, kann Lohnaufträge für Blisterzentren erstellen und lässt sich gleichzeitig auch zum sicheren manuellen Verblistern einsetzen.

Als Partner der Deutschen Blisterunion hat PHARMATECHNIK mittlerweile fünf Blisterzentren auf dem Weg zur Herstellererlaubnis begleitet und ist Marktführer für Softwarelösungen für Blisterzentren.

Die Seminare „Verblistern - Eine pharmazeutische Dienstleistung“ finden deutschlandweit in den PHARMATECHNIK-Geschäftsstellen statt. Weitere Infos und Anmeldung unter der E-Mail-Adresse [email protected] bzw. unter der Telefonnummer: 08151/4442-500

Die aktuellen Termine finden Sie hier:
www.pharmatechnik.de/apotheke/aktuelles/aktuelles-detailansicht.html

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