Ordermed GmbH
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Pressemitteilung

Ordermed ermöglicht den von Gesundheitsminister Gröhe geforderten gedruckten Medikationsplan in allen deutschen Apotheken schon heute

Buchholz i.d. Nordheide -

Ordermed, der Marktführer im Bereich persönlicher Gesundheitsakten, führt die von Bundesgesundheitsminister Gröhe für Herbst 2016 vorgesehenen gedruckten Medikationspläne bereits heute flächendeckend in allen deutschen Apotheken ein.

Patienten, die mehr als 5 Medikamente gleichzeitig nehmen, sollen erst ab Herbst 2016 Anspruch auf einen Medikationsplan haben – so sieht es der Referentenentwurf zum E-Health-Gesetz vor. Den „Anspruch auf Erstellung und Aushändigung eines Medikationsplans in Papierform durch den Hausarzt“ können Apotheken mit der von ordermed entwickelten Medikations-Karte schon heute – im Januar 2015 – erfüllen und zwar für jeden Patienten, der mindestens zwei Medikamente einnimmt.

Sowohl der Patient selbst, als auch der Apotheker können die Medikation des Patienten auf www.medikationskarte.de erfassen, einen umfangreichen Medikations-Check durchführen und mit einem Klick jederzeit einen professionellen Medikationsplan ausdrucken. Das Besondere dabei ist, dass die Daten in der persönlichen elektronischen Gesundheitsakte des Patienten sowohl vom Patienten, als auch von seinem Apotheker, erfasst, geändert und gedruckt werden können.

Der Patient kann aber nicht nur seine Medikation erfassen, sondern auch wichtige Vorerkrankungen, oder Allergien und Unverträglichkeiten und sonstige Notfalldaten. Alle hinterlegten Daten können im Notfall jederzeit mit der Medikationskarte einem Arzt, oder Apotheker zugänglich gemacht werden. Die Karte erhält der Patient kostenfrei von seinem Apotheker.

Die schon heute bekannten Schwächen des vom Aktionsplan Arzneimittelsicherheit (AMTS) gemeinsam erarbeiteten Medikationsplans werden durch den mit Medikationskarte gedruckten Medikationsplan elegant ausgeglichen. Auf dem Medikationsplan werden zusätzliche Informationen aufgedruckt, die der relativ geringe nationale Standard nicht vorsieht. So wird z.B. für jedes Medikament der verordnende Arzt aufgeführt und auch die Adresse des Patienten sowie Notfallkontakte und Angaben zu seiner Hausapotheke werden aufgeführt. In dem gleichzeitig auf dem Ausdruck aufgebrachten 2D-Code hingegen ist der geringere Funktionsumfang des nationalen Medikationsplans codiert hinterlegt. Auf diese Weise können wichtige Informationen mitgegeben und ausgedruckt und von anderen Ärzten und Apotheken wieder eingelesen werden, ohne die Kompatibilität zum nationalen Standard aufzugeben.

Der von ordermed entwickelte Medikationsplan wurde im Gegensatz zum nationalen Medikationsplan bereits in einem großen nationalen Versuchsaufbau mit über 1.500 Patienten erprobt. Auch die BAGSO, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen hatte explizite Seniorentester gebeten, die Bedienbarkeit der Lösung zu überprüfen und konnte wichtige Hinweise für die Weiterentwicklung geben.

Schützen Sie sich vor ungewollten Wechselwirkungen von Medikamenten. Ihr Apotheker ist Spezialist darin, problematische Kombinationen von Medikamenten zu erkennen – wenn er denn alle Medikamente kennt, die Sie einnehmen. Helfen Sie Ihrem Apotheker dabei, Ihnen das Leben zu retten und erfassen Sie einmalig Ihre Medikamente auf www.medikationskarte.de und fordern Sie dort gleich online einen Medikations-Check in Ihrer Apotheke an und die dazugehörige Medikationskarte.

Ordermed GmbH
Herr Markus Bönig
Innungsstraße 7
21244 Buchholz

Telefon: (+49) 4181 9289001

E-Mail: [email protected]
Internet: www.ordermed.de

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