Ordermed GmbH
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Starkes Duo: vitabook + Gesundheitskarte

Der eHealth-Porsche

Aachen -

"Die wahre Katastrophe für Patienten sind die Doppelverschreibungen. Wir sehen sie fast jeden Tag“, sagt Jan Tomsky, der Deutschlands älteste Apotheke, die Hof-Apotheke in Stuttgart leitet. „Patienten kommen mit Rezepten verschiedener Ärzte und das hätte, würden Patienten das alles nehmen, fatale Konsequenzen. Der gleiche Wirkstoff, nur unter anderem Namen, bedeutet doppelte Dosis. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, den wir vor Ort erleben. Wenn das endlich aufhört, spart das Gesundheitssystem Millionen, wenn nicht Milliarden.“ Geht es nach Markus Bönig, Gründer des eHealth-Unternehmens vitabook.de, kann das Aufhören gleich heute anfangen.

  • Beispiel Gesundheitskonto: Die Gesundheitskarte kann erstmalig in ihrer Geschichte durch die Verknüpfung mit vitabook mit zahlreichen, praktischen Anwendungen gefüllt werden, die Patienten vor solchem Schaden bewahren.
  • Beispiel Wechselwirkungen: Der Patient stimmt sich mit seinem von ihm selbst bestimmten Behandlungsteam (z. B. Apotheker, Arzt) in seinem interaktiven vitabook Gesundheitskonto über seine Medikamente ab und kann jederzeit einen Wechselwirkungs-Check durchführen lassen.
  • Beispiel Medikationsplan: Im Startup-Unternehmen ist er längst Programm. Aber erst ab Herbst 2016 hat jeder Patient, der drei oder mehr Medikamente einnimmt, einen gesetzlichen Anspruch auf den Plan. Bei vitabook kann der Medikationsplan schon jetzt mit wenigen Klicks im vernetzten Schulterschluss von Patient, Apotheker und Arzt angelegt werden.


Hintergrund


Die Gesundheitskarte sei wie ein „Sportwagen, der in der Garage auf seinen Einsatz lauert“, sagte Gesundheitsmister Gröhe jüngst auf seiner Sommertour durch Deutschlands Kliniken. Er bezeichnete das Bemühen der Regierung, die elektronische Gesundheitskarte einzuführen, als eines der größten Digitalprojekte weltweit. Doch wann das Digitalprojekt auf die Datenautobahn geht und wer am Ende die Datenhoheit hat, ist unklar und das verunsichert die Versicherten. Der Ausbau wird sich bis mindesten 2018 hinziehen. Bei vitabook jedoch ist dieser
Sportwagen längst losgefahren – mit dem Patienten am Steuer. Getunt mit
allem, was die Gesundheit braucht.

Verknüpft mit ein paar Klicks
Mit dem kleinen blauen Aufkleber ist die elektronische Gesundheitskarte, die
bereits im Jahr 2009 von der Politik angedacht wurde, endlich zum Leben erwacht! Hinter dem vitabook-Sticker verbirgt sich eine kompakte, rundum vernetzte und zugleich sichere eHealth-Lösung: das Gesundheitskonto, das vom Patienten in Eigenregie geführt wird. Er selbst bestückt es mit seinen wichtigen Gesundheitsinformationen: von der Blutgruppe über Impfstatus bis hin zu Befunden, Röntgenbildern, Medikamenten oder Allergien. Mit wenigen Klicks lässt sich das eigene Gesundheitskonto mit der Gesundheitskarte (über die Versicherungs- und Versichertennummer) verknüpfen.
In diesem Konto kann ein Patient von seinem gesamten Medizinteam alle Aktualisierungen empfangen – oder sie weiterschicken. Doch die Datenhoheit bleibt immer beim Patienten: Ausschließlich sie oder er entscheidet, wer Einblick in diesen Gesamt- oder auch Teilüberblick erhält!

Damit ist dem startup-Unternehmen ein Brückenschlag gelungen, der die brennenden Gesundheitsthemen unserer Zeit – wie z.B. Medikationsplan oder Antibiotikaresistenz – in eine innovative, vernetzte eHealth-Lösung eingebettet hat.


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