Kurkuma

Nutzen und Wirkung von Kurkuma

Berlin -

Die Gelbwurzel Kurkuma wird von vielen als "Zauberknolle" bezeichnet, da ihr viele positive Wirkungen nachgesagt werden. In der ayurvedischen Medizin dient das fernöstliche Gewächs bereits seit Jahrtausenden als wertvolles Heilmittel. Das Gewürz ist der Hauptbestandteil von Curry und für die typisch gelbe Farbe verantwortlich. Kurkuma spielt in der Nahrungsindustrie eine sehr wichtige Rolle, doch auch auf die Gesundheit hat es zahlreiche positive Effekte. Einige asiatische Länder verwenden Kurkuma regelmäßig in ihrer Nahrung, um auf diese Weise automatisch verschiedenen Krankheiten vorzubeugen. Nachfolgend werden der Nutzen und die Wirkung von Kurkuma erläutert.

Kurkuma - die wertvollen Inhaltsstoffe
Die entzündungshemmende Wurzel ist in aller Munde, denn die positive Wirkung von Kurkuma sind längst bekannt und erforscht. Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe ist ideal. Enthalten ist zum Beispiel in einer reichlichen Menge das Vitamin C. Das natürliche Antioxidans stärkt die Gesundheit. Kurkuma enthält zudem eine Menge Vitamin B6, Vitamin E und K, Cholin, Nicacin und Riboflavin. Auch verschiedene Mineralien wie Eisen, Kalium, Kalzium, Zink und Magnesium sind vorhanden. Das Gewürz enthält außerdem Proteine, die den Muskelaufbau unterstützen und die Regeneration fördern. Daher ist es auch für Sportler sehr interessant. Wer seinen Bedarf nicht über die Ernährung decken kann, kann auf hochwertige Kurkuma Kapseln zurückgreifen wie bspw. von Acurmin PLUS. Sie haben keine Zusätze, sorgen für einen stabilen Langzeit-Curkumin-Spiegel und überzeugen mit einer ausgezeichneten Bioverfügbarkeit.

Die verschiedenen Wirkungen von Kurkuma

Entzündungen
Kurkumin hat eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung, sodass der Heilungsprozess bei einer Arthrose, Rheuma oder anderen Entzündungskrankheiten unterstützt werden kann.

Herzinfarkt und Krebsvorsorge
Antioxidantien können die schädlichen freien Radikale zerstören und damit verschiedene Erkrankungen vorbeugen. Das Gewürz kann sogar vor einem Herzinfarkt und Krebs schützen und die Ausbreitung der Tumore durch eine aktive Bekämpfung der Krebszellen verhindern.

Verdauung, Entgiftung und Immunsystem
Die enthaltenen Ballaststoffe sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, sind gut für die Verdauung und können den Cholesterinspiegel senken. Kurkuma soll zudem eine entgiftende Wirkung haben. Kurkuma stärkt das Immunsystem. Stabile Abwehrkräfte wiederum schützen vor Viren, Bakterien oder anderen Eindringlingen.

Alzheimer
Auch auf das Gehirn soll Kurkuma eine positive Wirkung haben und dafür sorgen, dass Ablagerungen, die für Alzheimer verantwortlich sind, nicht entstehen. Bereits vorhandene Ablagerungen sollen durch den regelmäßigen Verzehr abgebaut werden können.

Anti Aging Wirkung
Kurkumin ist außerdem ein ausgezeichneter Anti-Aging-Wirkstoff: Zellen werden schneller regeneriert, sodass der Alterungsprozess verlangsamt werden kann.

In vielen Fachzeitschriften werden die verschiedenen positiven Wirkungen genau erläutert und zudem Tipps zur richtigen Anwendung gegeben.

Fazit
Wer regelmäßig Kurkuma zu sich nimmt, kann sein Immunsystem stärken und beispielsweise Entzündungskrankheiten vorbeugen. Die positiven Effekte des Gewürzes sind überaus vielfältig. Der große Vorteil ist, dass beim Verzehr keine Nebenwirkungen beobachtet wurden. Dies sieht bei der Einnahme von Medikamenten anders aus. Wichtig ist beim Kauf allerdings die Qualität. Das Gewürz kann in verschiedene Speisen gegeben werden. Wer die vielen positiven Effekte nutzen möchte, kann auch regelmäßig Kurkuma-Kapseln einnehmen, um sicher zu sein, dass dem Körper die ausreichende Menge an wertvollen Wirkstoffen zugeführt wird.

Verantwortlich für den Inhalt ist Michael Mayer aus Hamburg