Diesen Frühsommer bringt Repha – zum 100-jährigen Firmenjubiläum – das bewährte Arzneimittel MYRRHINIL-INTEST* in frischem, zeitgemäßem Design in die Apotheken. Das Phytopharmakon ist seit über 65 Jahren auf dem deutschen Markt erhältlich – und nun in moderner Verpackung auch optisch bereit für die Zukunft. Mit dem auffälligen Design möchte Repha die Attraktivität am PoS (Point of Sale) bei Kunden, PTA und Apothekern steigern. Gleichzeitig können sowohl Patienten als auch Apothekenpersonal durch verbesserte Lesbarkeit und Struktur der Packung alle Kerninformationen leichter und schneller erfassen – wie beispielsweise das Anwendungsgebiet Magen-Darm-Störungen mit unspezifischem Durchfall.
Das Aussehen von MYRRHINIL-INTEST ändert sich, alles andere bleibt wie gewohnt. Die Wirkstoffe – Myrrhe, Kamille, Kaffeekohle – sind weiterhin in hochwertiger Qualität und Konzentration enthalten. Damit bleibt auch die Wirksamkeit – die in den letzten 20 Jahren in mehr als 25 Studien an deutschen Universitäten und Kliniken wissenschaftlich umfassend untersucht und bestätigt wurde – unverändert. Es wird auch weiterhin vier Packungsgrößen geben, die auf die Anwendungsbedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.
Repha wird 100 – und macht sich bereit für die Zukunft
Der Packungsrelaunch findet im Zuge eines besonderen Geburtstags statt: Die Repha GmbH feiert im Jahr 2025 ihr 100-jähriges Jubiläum. Als einer der wenigen Hersteller etablierter Phytopharmaka – wie MYRRHINIL-INTEST* und ANGOCIN Anti-Infekt N** – ist das niedersächsische Familienunternehmen seit seiner Gründung unabhängig und inhabergeführt geblieben. Auch beim Packungsdesign ist Repha daher nicht von globalen Vorgaben abhängig, sondern kann sich voll auf die bestmögliche nutzenorientierte Gestaltung für den deutschsprachigen Markt fokussieren.
Drei Symptome synchron lindern: Diarrhoe, Flatulenz & Spasmen
MYRRHINIL-INTEST wird seit über 65 Jahren zur unterstützenden Behandlung bei Magen-Darm-Störungen mit Diarrhoe begleitet von Flatulenz und Spasmen eingesetzt. Sowohl Wirksamkeit als auch Wirkweisen wurden dabei in mehr als 25 Studien wissenschaftlich bestätigt. So haben jüngst zwei neue explorative prospektive Beobachtungsstudien an der Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde in Bamberg, die erstmals beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) 2024 vorgestellt wurden, gezeigt[1-2]: Der Einsatz des Phytopharmakons MYRRHINIL-INTEST im Rahmen eines multimodal integrativ-medizinischen Therapiekonzepts kann bei Reizdarm (RDS) und Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) zu einer Verbesserung der Symptomatik wie Diarrhoe sowie einer Stabilisierung der Darmbarriere führen. Zuvor ergab beispielsweise eine Multi-Center-Beobachtungsstudie mit 1.062 Patienten in 131 deutschen Arztpraxen, dass die Pflanzenkombination zu einer deutlichen Besserung der Durchfallsymptomatik und des Gesamtbeschwerdebilds bei RDS, CED und akuten Durchfällen führte[3].
Multi-Target-Effekte ermöglichen breites Wirkspektrum
Neben den antiinflammatorischen[4-6] und den spasmolytischen[4,7] Wirkungen kommen hierbei auch die Darmbarriere-stabilisierenden[8-10] Effekte zum Tragen. Eine Laboruntersuchung hatte konkret gezeigt, dass Myrrhe die Barrierefunktion ähnlich gut stabilisieren kann wie der Goldstandard Budesonid[9]. Myrrhe zeigte dabei eine direkt stabilisierende Wirkung auf die Tight Junctions in Zellen des intestinalen Epithels – was bislang für kaum eine andere Arzneipflanze nachgewiesen wurde[10]. Den positiven Einfluss auf die Zellen der Darmbarriere bestätigte auch eine weitere aktuelle in-vitro-Studie[8] an der Charité Berlin: Myrrhe kann den durch Interleukin-13 (IL-13), einem wesentlichen Zytokin der Inflammationskaskade, induzierten Verlust der Barrierefunktion wiederherstellen, stabilisiert darüber hinaus die parazelluläre Permeabilität und verringert unter IL-13 auftretende Zellapoptosen.
Redaktioneller Hinweis: geschlechtsneutrale Formulierung
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Die Quellen erhalten Sie auf Anfrage beim Pressekontakt
*MYRRHINIL-INTEST® Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei Magen-Darm-Störungen mit unspezifischem Durchfall, begleitet von leichten Krämpfen und Blähungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält: 100 mg Myrrhe, 50 mg Kaffeekohle, 70 mg Trockenextrakt aus Kamillenblüten (4-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Gelbes Wachs, Calciumcarbonat, Carnaubawachs, Cellulosepulver, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Eisen(III)-oxid E 172, sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Kakaobutter, Macrogol 6000, Povidon K-90, Schellack (gebleicht, wachsfrei), hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich], Saccharose, Talkum, Titandioxid E 171. Enthält Glucose und Saccharose (Zucker). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Kamille, andere Korbblütler, Myrrhe, Kaffeekohle oder einen der sonstigen Bestandteile. Kinder unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen insbesondere bei Allergikern. Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 10/24.
**ANGOCIN® Anti-Infekt N
Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und ableitenden Harnwege. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 200 mg Kapuzinerkressenkraut, 80 mg Meerrettichwurzel. Sonstige Bestandteile: Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171. Gegenanzeigen: Akute Magen- und Darmgeschwüre und/oder akute Nierenentzündungen, Allergie gegen Kapuzinerkressenkraut, Meerrettichwurzel oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Oberbauchdruck, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen. Gelegentlich: Systemische allergische Reaktionen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötungen mit Hitzegefühl, Hautausschlag und/oder Juckreiz). Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 02/20.
CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH
Herr Uwe Knop
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