Kytta®. Die gute Wahl gegen Schmerzen. Stark ohne chemischen Wirkstoff1 und sehr gut verträglich2
Neuer TV-Spot: Entspannter Dialog zwischen Freundinnen zeigt Auswahlmöglichkeiten bei topischer Schmerzbehandlung
Tanzen zählt seit Jahren zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in Deutschland. Gerade die Generation 60 plus tanzt besonders gern und häufig – sofern Muskel-, Gelenk- oder Rückenschmerzen3 das Vergnügen an Tango, Walzer, Rumba und Co. nicht beeinträchtigen. Der neue TV-Spot von Kytta® Schmerzsalbe zeigt, wie Kytta® zu neuer Leichtigkeit auf dem Tanzparkett verhelfen kann. Dabei führt der Film anhand des Gesprächs der Protagonistinnen – drei Freundinnen im besten Alter – konsequent zu einer Empfehlung von Kytta® Schmerzsalbe. Die Damen haben bereits ihre ganz individuelle Wahl getroffen, um ihre Schmerzen zu behandeln. So verwendet die eine bevorzugt ihr eigenes pflanzliches Hausmittel, wobei solche Zubereitungen zwar gut verträglich, oftmals aber nicht effektiv genug sind. Eine weitere Freundin schwört auf chemische Wirkstoffe, obwohl gerade bei NSAR die Möglichkeit bestehen kann, dass unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftreten. Die dritte Protagonistin empfiehlt ihren beiden Freundinnen daraufhin Kytta®, da die Schmerzsalbe starke Wirksamkeit und sehr gute Verträglichkeit2 vereint. Diese zwei entscheidenden Aspekte machen Kytta® zu einer guten Wahl gegen Schmerzen.
Eine Studie2 hat belegt, dass Kytta® Schmerzsalbe nachweislich genauso stark wirkt wie eine Schmerzsalbe mit dem chemischen Wirkstoff Diclofenac. Kytta® ist zudem längerfristig anwendbar – insbesondere bei wiederkehrenden Schmerzen ein zentraler Pluspunkt für Betroffene.
Mehr über die drei lebensfrohen Damen aus dem aktuellen TV-Spot erfährt man unter www.kytta.de. Sowohl auf der neu gestalteten Website als auch im Fachbereich von Merck Selbstmedikation (www.msm-fachbereich.de) kann man sich den neuen Spot anschauen und herunterladen (Log-in über DocCheck-Passwort).
1 Wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoffe pflanzlichen Ursprungs
2 Predel, H.-G. et al., Phytomedicine (2005); 12: 707-714
3 Bei akuten Myalgien im Bereich des Rückens, Schmerzen bei Kniegelenksarthrose, Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen
Kytta® Schmerzsalbe. Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt. Zusammensetzung: 35,0 g Beinwellwurzel-Fluidextrakt (1:2; Auszugsmittel: Ethanol 60 Vol.-%) in 100 g Creme. Sonstige Bestandteile: 2-Phenoxyethanol-[butyl, ethyl, methyl, (2-methylpropyl), propyl] (4-hydroxybenzoat), Natriumhydroxid, PPG-1-PEG-9 Lauryl Glycol Ether, Cetylstearylalkohol, Glycerolmonostearat, Natriumdodecylsulfat, Erdnussöl, gereinigtes Wasser, Lavendelöl, Fichtennadelöl, Rosmarinöl, weitere Geruchsstoffe als Bestandteile des Parfümöl Spezial PH (enthält u. a. Benzylbenzoat). Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen. Nicht auf geschädigter Haut, offenen Wunden, Schleimhäuten, Augen. In der Schwangerschaft Rücksprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: lokale Hautreaktionen wie z. B. Kontaktdermatitis, Ekzeme, Schmerzempfindungen und Brennen auf der Haut, Juckreiz, Rötungen sowie Hautausschläge (z. B. in Form von Bläschen); systemische Überempfindlichkeitsreaktionen wie generalisierte Hautreaktionen, Urticaria, Angioödeme, Überempfindlichkeitsreaktionen des Magen-Darm-Traktes (z. B. Übelkeit, Bauchschmerzen), der Augen (z. B. allergische Konjunktivitis), der Atemwege (z. B. allergische Rhinitis, erschwerte Atmung und Spasmen) oder des Herz-Kreislaufsystems (z. B. Blutdruckabfall, Herzrasen). Enthält Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnussöl, Cetylstearylalkohol, Benzylbenzoat und Rosmarinöl. Stand: November 2014
Merck Selbstmedikation GmbH, Frankfurter Straße 250, 64293 Darmstadt, www.merckselbstmedikation.de
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