Tiergesundheit

Medikamente für Tiere: Das sollten Sie wissen!

Dresden -

Wenn das geliebte Haustier ernsthaft krank wird, dann sollten Sie schnell reagieren. In der Regel kann der Tierarzt nach einer entsprechenden Untersuchung weiterhelfen. Neben einer möglichen Operation sorgen auch immer häufiger weit entwickelte Medikamente dafür, dass es Hund oder Katze bald besser geht.

Keine Arzneien ohne Rücksprache
Oftmals möchten sich Halter das Geld für eine teure Behandlung beim Tierarzt sparen, indem Sie das Tier selbst medikamentieren. Das ist keine gute Idee, da nur die wenigsten Medikamente aus dem Bereich der Humanmedizin geeignet sind, um sie einem Tier zu verabreichen. Wer sich für den Fall der Fälle vor hohen Kosten absichern will, der sollte eine Krankenversicherung für Tiere, zum Beispiel auf https://petplan.de/, abschließen.

Im Alter wirken Medikamente lebenserhaltend
Was viele Halter nicht wissen: Bei zahlreichen alten Hunden oder Katzen sind alleine Medikamente ausschlaggebend, dass das Tier lange am Leben erhalten werden kann. Tiere können ebenso wie der Mensch zum Beispiel an Diabetes oder an eine Herzkrankheit leiden. In diesem Fall wird die Gabe von Medikamenten sogar über mehrere Jahre hinweg erforderlich. In der Regel leiden die Tiere nicht darunter, sofern sich Besitzer Gedanken über die richtige Dosierung und eine gekonnte Verabreichung machen.

Dem Tier die Medikamente verabreichen - so gelingt es!
Längst nicht jeder Vierbeiner nimmt die lebenswichtigen Medikamente vollkommen freiwillig ein. Gerade bei Tabletten ist es essenziell, dass diese am besten gar nicht von den Tieren wahrgenommen werden. Leider riechen die Mittel für Tiere oftmals unangenehm oder schmecken bitter. Die Lösung: Zerkleinern Sie die Tabletten zu einem feinen Pulver oder zu kleinen Stücken. Je feiner die Stücke sind, desto besser lassen sich diese entweder in einem besonderen Leckerli oder im Nassfutter verstecken. Leberwurst eignet sich hierfür ebenso wie Dosenfutter.

Für den Inhalt ist Thomas Westermann verantwortlich.