Der neue Phyto Report „Praxis-Empfehlung Leber“ ist ab sofort kostenlos bei Meda Pharma erhältlich. Die Informationsbroschüre für Fachkreise bietet einen Überblick, wie Ärzte und Apotheker beim Einsatz potenziell leberschädigender Substanzen auf den Leberschutz achten können. Beschrieben werden frühe Symptome eines beginnenden Leberschadens. Der Inhalt umfasst zudem, welche Patienten besonders gefährdet sind und welche Medikamente ein hepatotoxisches Potenzial haben. Der Phyto Report enthält auch Informationen darüber, wie die Leber geschützt werden kann und welche Rolle Silymarin (Legalon® Madaus) dabei spielen kann.
Immer mehr Menschen müssen dauerhaft und oftmals mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen.1 Die meisten Medikamente werden in der Leber metabolisiert, wodurch die Leber schnell überlastet werden kann. Zudem sind einige Wirkstoffe oder ihre Metaboliten hepatotoxisch.
Im Phyto Report „Praxis-Empfehlung Leber“ wird zusammengefasst, worauf Ärzte und Apotheker achten sollten, damit das Risiko einer medikamentös-toxischen Leberschädigung nicht unnötig erhöht wird. Dazu zählt, dass sich beginnende Leberschäden zunächst mit unspezifischen Symptomen zeigen. Wichtig zu wissen ist auch, dass Frauen ein höheres Risiko haben als Männer und dass etwa 1.000 Substanzen als potenziell lebertoxisch bekannt sind2. In der Broschüre wird außerdem erklärt, wie einer Leberschädigung begegnet werden kann – zum Beispiel mit Legalon® Madaus. Das Lebertherapeutikum wirkt durch seinen Silymarin-Spezialextrakt aus der Mariendistel sowohl membranstabilisierend, als auch regenerierend sowie antioxidativ.3-10 Die Galenik und das Herstellungsverfahren sorgen für eine hohe Wirkstoff-Freisetzung und Bioverfügbarkeit.10
Der Phyto Report kann kostenlos auf www.medaconnects.de im Bereich „Servicematerial“ unter „Legalon® Madaus“ und per E-Mail an medinfo(@)medapharma.de angefordert werden.
Legalon® Madaus 156 mg. Hartkapseln. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält: 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-44: 1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (HPLC); Auszugsmittel: Ethylacetat. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Natriumsalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern oder einen der sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Gelegentlich wurden gastrointestinale Beschwerden wie z. B. leicht laxierende Wirkung beobachtet. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Exanthem, Pruritus und Dyspnoe auftreten. Stand der Information: Februar 2016, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg.
Quellen
1. ABDA. Faktenblatt Polymedikation, Stand: 24.9.2015 (http://www.tag-der-patientensicherheit.de/assets/faktenblatt_polymedikation_stand_24_sept_2015.pdf)
2. Nathwani RA, Kaplowitz N. Clin Liver Dis (2006) 10: 207-217.
3. Mira L et al. Biochem Pharmacol (1994) 48: 753-759.
4. Miguez M et al. Chemico-Biological Interactions (1994) 91: 51-63.
5. Lieber CS et al. J Clin Gastroenterol (2003) 37: 336-339.
6. Medina J et al. Drugs (2005) 65: 2445-2461.
7. FI Legalon® Madaus 156, Stand der Information: Feb. 2016.
8. Saller R et al. Drugs (2001) 61(14): 2035-2063.
9. Sonnenbichler J et al. Biochem Pharmacol (1986) 35: 538-541.
10. Schulz HU et al. Arzneim-Forsch (1995) 45: 61-64.
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