Nicht nur die Menschen in Entwicklungsländern kämpfen mit einer Mangelernährung. Auch in Europa sind Millionen Menschen betroffen – davon allein 1,5 Millionen in Deutschland. Insbesondere kranke und alte Menschen ernähren sich selten vitaminreich und ausgewogen.
Das Wort Mangelernährung sollte im deutschen Sprachgebrauch nicht vorkommen, könnte man meinen. Doch auch hierzulande ist die Krankheit weit verbreitet.
Mangelernährung gehört zu den Top Ten der vernachlässigten Nachrichten.
BerufsVerband Oecotrophologie (VDOE)
Einer Untersuchung im Auftrag des Bundesverbands Initiative 50Plus in Kooperation mit der Firma HiPP zufolge trifft etwa jeder zweite Arzt auf Patienten, die unter den Folgen einer Mangelernährung leiden.
Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland könnte die Mangelernährung bei der Generation 60plus verheerende Folgen haben. Laut dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden immer weniger Kinder geboren – und das seit den 1960er Jahren. Im selben Zeitraum ist die Lebenserwartung gestiegen. Der Bevölkerungsstand, der um 2003 seinen Höhepunkt erreichte, nimmt kontinuierlich ab. Berechnungen zufolge wird er im Jahr 2060 auf 65 bis 70 Millionen Menschen sinken, mit dem Unterschied, dass der Anteil der Senioren um ein Vielfaches größer sein wird als heute.
Da die Mangelernährung insbesondere chronisch kranke und alte Menschen betrifft, ist in diesem Bereich eine zügige Handlung erforderlich. Diesen Menschen fehlen die Fähigkeiten, selbst einzukaufen und zu kochen. Deshalb benötigen sie Unterstützung in Form einer 24-Stunden-Betreuung/Pflege, die über dieses Portal vermittelt werden kann. Die Pflegehilfe entlastet Familienangehörige und garantiert, dass der Patient jeden Tag eine vollwertige, vitaminreiche Mahlzeit zu sich nimmt.
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