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Keine Besserung bei Herzschwäche? Welche Symptome verdächtig sind

Berlin -

Herr S. ist ein Stammkunde, bei dem eine Herzinsuffizienz diagnostiziert wurde. Trotz der Standardtherapie verschlechtern sich seine Symptome. Was könnte die Ursache sein? Ist es möglich, dass sich hinter der Herzinsuffizienz eine oft übersehene lebensbedrohliche Erkrankung verbirgt – die kardiale Amyloidose mit ihren diversen Begleitsymptomen? Ernst zu nehmende Warnzeichen sind beispielsweise: ein (beidseitiges) Karpaltunnelsyndrom, das häufig Jahre vor Beginn kardialer Symptome auftritt, oder auch Kurzatmigkeit, Vorhofflimmern, Erschöpfung, Magen-Darm-Probleme oder geschwollene Beine.

Die frühe und richtige Diagnose zu stellen, gleicht einer verflochtenen Spurensuche und ist von großer Bedeutung für den Behandlungserfolg. Eine kausale Therapie kann sowohl das Fortschreiten der Krankheit hinauszögern als auch die Abnahme der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit bei Betroffenen verlangsamen.

Sie kennen Ihre Kundschaft. Schauen Sie genau hin und werden Sie aktiv, sollten Sie Parallelen zum Fall von Herrn S. erkennen: Seit zwei Jahren klagt der 71-Jährige darüber, dass ihn Alltagstätigkeiten aufgrund seiner diagnostizierten Herzinsuffizienz außer Atem bringen. Die medikamentöse Standardtherapie, die er seit der Diagnosestellung erhält, schlägt nicht an. Seine Beschwerden nehmen zu. Der Grund für das schlechte Ansprechen der Standardmedikamente bei Herzinsuffizienz könnte darin liegen, dass es sich um eine spezifische Ursache handelt, die leicht übersehen wird. Womöglich leidet Herr S. an einer Transthyretin-Amyloidose (ATTR-Amyloidose) mit Kardiomyopathie. Deren Ursache sind fehlgefaltete Proteine, die sich vermehrt zwischen den Herzmuskelzellen ablagern.1

Es liegt bei Ihnen, Ihren Kund:innen zu helfen. Nehmen Sie die Spur auf und werden Sie Amyloidose-Fahnder:in: Fragen Sie nach und bleiben Sie bei verdächtigen Begleitsymptomen alarmiert! Empfehlen Sie bei sich verschlechternder Luftnot unbedingt das Arztgespräch und informieren Sie sich über die Erkrankung.

1Kristen AV. Internist 2018; 59: 1208–1213

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