Live-Onlineschulungen: „Unruhe-Stress-Burnout: Naturheilkundliche Therapieoptionen“ und „Vitamin D3-Hevert“

Zur Steigerung Ihrer Beratungskompetenz und Sicherheit im Verkaufsgespräch: Dr. med. Jan-Christoph Wollmann, Arzt und Leiter des Bereichs Medizin und Wissenschaft bei Hevert-Arzneimittel, referiert in zwei kostenfreien Live-Onlineschulungen über die Themen „Unruhe-Stress-Burnout: Naturheilkundliche Therapieoptionen“ und „Vitamin D3-Hevert“.

Unruhe-Stress-Burnout: Naturheilkundliche Therapieoptionen

Termin: Mittwoch, 26.März 2014, 19:00 Uhr – 20:00 Uhr

Was im menschlichen Organismus bei stressbedingten Erkrankungen wie Depression oder Burnout nicht funktioniert, ist wissenschaftlich hinreichend erforscht. Für eine adäquate und nebenwirkungsarme Therapie fehlen der Schulmedizin allerdings immer noch die geeigneten Mittel.
In der Komplementärmedizin ist es eher umgekehrt: gute Therapeutika, aber recht wenig Forschungsergebnisse. Je mehr die Neurobiologie aber aufklärt, wie diese Erkrankungen entstehen, desto logischer und richtiger ist es, sie mit naturheilkundlichen Arzneimitteln und hochdosierten Vitaminen zu therapieren.
Dr. med. Jan-Christoph Wollmann erklärt am Stressmodell die Zusammenhänge zwischen Depression, Schlafstörungen und Ängsten und zeigt die Möglichkeiten, die sich aus dem Arzneimittel-Portfolio ergeben.
Anmeldung unter: www.schulung.hevert.de


Vitamin D3-Hevert

Termin: Donnerstag, 27.März 2014, 19:00 Uhr – 20:00 Uhr

Weltweit ist die Versorgung mit Vitamin D unzureichend. In Deutschland erreicht nur eine kleine Minderheit die empfohlenen Normwerte. Zwar ist Vitamin D unter den forschenden Wissenschaftlern ein „heißes“ Thema und die Entdeckung, dass es in fast allen Zellen Vitamin D-Rezeptoren gibt, hat eine wahre Flut an Forschungen ausgelöst. – Doch bei vielen Patienten und auch einigen Pharmazeuten und Therapeuten ist recht wenig über die neuen Erkenntnisse zu seinem Potenzial in der Prävention unterschiedlichster Erkrankungen bekannt.
Ein Mangel an Vitamin D3 wird mit zahlreichen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel Atemwegsinfektionen und Diabetes Mellitus. Dass auch kognitive Leistungseinschränkungen und Demenz mit Vitamin D-Mangel zu tun haben können, ist allerdings weniger bekannt.
Anmeldung unter: www.schulung.hevert.de