Bild 1: Katerstimmung: Jetzt hilft, viel zu trinken, am besten stilles Wasser, da Kohlensäure den ohnehin strapazierten Magen reizen kann.
So sicher, wie das alte Jahr am 31. Dezember endet, beginnt das neue mit einem Brummschädel, der es in sich hat: Auf die Silvestersause folgt der Kater? Dieser fast schon schicksalhaften Bestimmung kann man glücklicherweise entgehen.
Der Kopf dröhnt, die Glieder schmerzen im ganzen Körper und der Magen rebelliert? Das sind typische Symptome einer leichten Alkoholvergiftung. Wenn sich der sprichwörtliche Kater übellaunig meldet, ist dies auch ein Ausdruck einer Mangelsituation: Zuviel Alkohol hat die Mineralstoffspeicher ausgeschwemmt, noch dazu fehlt unserem Körper Wasser - als Folge stellen sich üble Kopfschmerzen ein.
Bild 2: Den Kater kurieren: Schlaf und ein Spaziergang an der frischen Luft bringen den Kreislauf wieder in Schwung.
Da Alkohol nicht nur die Sinne benebelt, sondern auch die Nierenfunktion einschränkt, macht sich eine beginnende Alkoholvergiftung mit starkem Harndrang bemerkbar: Neben Wasser werden dabei auch wichtige Mineralien aus dem Körper gespült. Gerade Magnesium kommt hier eine besondere Bedeutung zu, da Magnesiummangel als einer der Verursacher von Kopfschmerzen gilt.1
Wer aus dem Kater ein Kätzchen machen will, sollte viel trinken. Zusätzlich kann ein hochdosiertes Magnesiumpräparat wie Biolectra Magnesium 400 mg Direct (aus der Apotheke) eingenommen werden. So lassen sich die haarigen Folgen der Silvesternacht mildern. Noch besser: Alkohol nur in Maßen trinken.
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Party-Tipps gegen den Kater
Wer in der Silvesternacht über die Stränge geschlagen hat und am Neujahrsmorgen nicht mit Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel aufwachen möchte, kann sich ein paar Tipps zu Herzen nehmen.
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