Bild: Heel, Baden-Baden
Schlafstörungen sind bei Apothekenkunden über 65 keine Seltenheit. Sie können deren Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Klassische Schlafmittel können die Gefahr von Stürzen und Knochenbrüchen erhöhen. Von immer mehr Ärzten werden sie daher zurückhaltend verordnet. Eine kompetente Beratung in der Apotheke zu rezeptfreien Präparaten sollte bestehende Medikationen berücksichtigen. Nur so lassen sich unerwünschte (Wechsel-)Wirkungen ausschließen.
Bei der Versorgung älterer Kunden mit Schlafstörungen ist ein besonderes Augenmerk auf Mehrfachmedikationen und unerwünschte Wechselwirkungen zu legen. Denn Senioren zwischen 60 und 64 Jahren nehmen durchschnittlich zwei bis drei Medikamente täglich ein – über 80-Jährige sogar vier bis fünf.
Erhöhtes Sturzrisiko und häufig Hangover
Die meisten gängigen Schlaf- und Beruhigungsmittel haben eine sedierende Wirkung auf das Gehirn und das Nervensystem. Das führt zu Benommenheit und Schwindel. Weitere unerwünschte Wirkungen sind die Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit und des Konzentrationsvermögens. Im Alter steigt so das Risiko von Stürzen und Knochenbrüchen. In Kombination mit altersbedingter Muskelschwäche und Gleichgewichtsproblemen ist insbesondere das Aufstehen während der Nacht eine Gefahr. Nicht vollständig abgebaute Wirkstoffe können darüber hinaus auch am nächsten Morgen einen sogenannten „Hangover“ zur Folge haben. Bei älteren Menschen kann es dadurch zu Fehltritten und Stürzen kommen.
Naturarznei ohne unerwünschte Wechselwirkungen
Eine wirksame, gut verträgliche und für Senioren besonders geeignete Alternative ist Neurexan® von Heel. Das natürliche Arzneimittel hat keine dämpfende Wirkung und macht nicht benommen. Seine Wirkung beruht auf der Reduzierung des Stresshormons Cortisol. Der Effekt wurde in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen.1 Es wird am späten Nachmittag oder frühen Abend eingenommen und fördert über seine entspannende Wirkung den natürlichen Schlaf. Aufgrund seiner sehr guten Verträglichkeit kann Neurexan® auch in Kombination mit anderen Medikamenten angewendet werden. Unerwünschte Wechselwirkungen sind nicht zu befürchten.
Quelle:
1 Doering BK et al.; Life Sciences 2016; 146: 139-147
Neurexan® Pflichttext:
Tabletten Zul.-Nr.: 16814.00.01
Zus.: 1 Tabl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Passiflora incarnata Dil. D2, Avena sativa Dil. D2, Coffea arabica Dil. D12, Zincum isovalerianicum Dil. D4 jeweils 0,6 mg. Sonst. Bestandt.: Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat.
Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schlafstörungen u. nerv. Unruhezustände. Vorsicht b. anhaltenden, unklaren o. neu auftretenden Beschw.
Gegenanz.: Keine bekannt.
Nebenwirk.: Keine bekannt. Bei der Einnahme eines homöopath. Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschw. vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
Warnhinweis: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten.
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