Bis auf eingefleischte Schneefans, freut sich hierzulande jeder über den kurzen Winter und den nahenden Frühling. Pollenallergiker bekommen den „Winterausfall“ allerdings jetzt schon unangenehm zu spüren. Dr. Wolfgang Grebe, Internist aus Frankenberg, erklärt, was gegen Juckreiz sowie Halskratzen und –schmerzen hilft.
Obwohl der Frühling meteorologisch noch nicht einmal begonnen hat, sind die ersten Pollen bereits unterwegs. Wer gegen Frühblüher wie Hasel und Erle allergisch ist, leidet aufgrund der frühlingshaften Temperaturen dieses Jahr besonders früh unter den typischen Symptomen wie tränenden Augen, laufender Nase und juckendem Rachen. Ab April verleiden Birken- und Pappelpollen Heuschnupfen-Geplagten dann den Aufenthalt im Freien und wer auf Spätblüher wie Ambrosia allergisch reagiert, kann erst ab Oktober wieder aufatmen.
Feuchtigkeit schützt angegriffene Schleimhäute
Rund 15 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Heuschnupfen, einer Überreaktion des Immunsystems auf an sich harmlose Pflanzenpollen. Der Organismus eines Pollenallergikers stuft die winzigen Blütenstaubteilchen als gefährliche Angreifer ein und wehrt sich mit einer heftigen Abwehrreaktion. Die Folgen sind nicht nur tränende, brennende Augen und Fließschnupfen, sondern auch ein unangenehmer Juckreiz in Hals und Rachen sowie Halsschmerzen und Räusperzwang. Um den gestörten Reinigungsmechanismus der Schleimhäute wiederherzustellen und die Symptome zu lindern, ist eine effektive Befeuchtung der Schleimhäute entscheidend. „Gegen Pollenpharyngitis, das heimliche Symptom einer allergischen Rhinitis, hilft die nachhaltige Befeuchtung der Mund- und Rachenschleimhaut mit einem Hydrogel aus Hyaluronsäure“, betont Dr. Wolfgang Grebe, Internist aus Frankenberg. Denn nur wenn die Schleimhaut ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird, kann sie sich erfolgreich gegen den Pollenangriff wehren. Im Gegensatz zu mucilaginösen Wirkstoffen wie Sole- oder Salzlösungen, die nur kurz auf der Schleimhaut verbleiben, speichert Hyaluronsäure Feuchtigkeit besonders lange. Beim Lutschen von hyaluronsäurehaltigen Halstabletten (wie GeloRevoice® Halstabletten) entwickelt sich ein Hydrogel-Komplex, der sich wie Balsam auf die entzündete und gereizte Schleimhaut legt und nachhaltig Feuchtigkeit spendet. Die Wundheilung wird beschleunigt, Beschwerden wie Juckreiz, Räusperzwang und Halsschmerzen bessern sich rasch. Durch den leichten Brauseeffekt und die enthaltenen Mineralstoffe regen GeloRevoice® Halstabletten den natürlichen Speichelfluss an und fördern die intensive Benetzung des Mund- und Rachenraums und beugen so weiteren allergischen Reaktionen vor.
Im Rahmen einer Beobachtungsstudie an 60 Patienten wurden Wirksamkeit und Sicherheit von GeloRevoice® eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Hydrogel-Tabletten waren Pastillen mit Isländisch Moos und Kochsalzlösung deutlich überlegen. Nicht nur die Studienteilnehmer, sondern auch die behandelnden HNO-Ärzte beurteilten die Wirksamkeit und Verträglichkeit überwiegend mit „sehr gut“.
GeloRevoice® Haltabletten gibt es in den Geschmacksrichtungen Kirsch-Menthol, Grapefruit-Menthol und Cassis-Menthol rezeptfrei in der Apotheke.
GeloRevoice® Halstabletten, 20 Stück
PZN 01712470
Euro 7,50
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