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EDUARD GERLACH GmbH
TAG DER BERGE am 11.12.2025

Flüssige Berge

 „Sohlen zweier erhobener Füße vor blauem Himmel mit Wolken und Bergen“.

by-studio/adobe.stock.com

Lübbecke - In einem Brief an seine Schwester schrieb der amerikanische Autor John Muir im 18. Jahrhundert: „ Die Berge rufen – ich muss gehen“1. Die steinernen Monumente hatten schon immer eine große Anziehungskraft und besitzen bis heute eine hohe Faszination. Durch Plattentektonik der Erde entstanden, können sie nicht mehr als neun Kilometer in die Höhe ragen. Ab dieser Höhe wird der durch das Eigengewicht entstehende Druck (lithostatische Druck) so groß, dass er das Gestein darunter verflüssigt2. Durch Erosion nimmt ganz langsam die Höhe von Bergen ab und ihre Form ändert sich. Gebirge bedecken etwa 27 Prozent der Erdoberfläche, zeichnen sich durch Ruhe sowie gute Luft aus und sind nicht von ungefähr Tourismusziel.

Für die Einzigartigkeit sensibilisieren

Aber Jahr für Jahr zieht die Begeisterung inzwischen Millionen von Menschen in Bergregionen wie Himalaya, Anden, Alpen, Pyrenäen, hohe Tatra oder Rocky Mountains. Für das sensible Ökosystem ist der Touristenzustrom mit vielen Herausforderungen verbunden. Diese Entwicklung nahmen die Vereinten Nationen im Jahr 2003 zum Anlass, den internationalen Welttag der Berge ins Leben zu rufen3. Ziel ist es, Menschen für die einzigartige Flora und Fauna zu sensibilisieren – zum Beispiel für Pflanzen wie Edelweiß und Enzian oder Tiere wie Gämse, Alpendohle, Murmeltier oder Steinbock.

Eine zunehmende Vermüllung, niedergetrampelte Pflanzen, Sport wie Skifahren und Mountain-Biking oder die Störung der natürlichen Lebensräume durch Lärm belasten die Regionen zunehmend. Zwar gibt es immer mehr Bemühungen, den Lebensraum und das Erholungsgebiet Gebirge zu schützen, aber es bleibt noch viel zu tun. Hinzu kommt, dass durch klimatische Veränderungen die Gletscher auf den Bergspitzen abschmelzen und sich die strukturelle Integrität verändert. Hier entgegenzuwirken ist alles andere als einfach.

Die Bergspitzen der Füße: Nägel pflegen leicht gemacht

An den Spitzen der Füße ist Eigeninitiative hingegen leicht, damit die nächste Bergwanderung unbeschwert läuft. Um die Nägel der Zehen zu stärken und widerstandsfähig zu machen, eignen sich bewährte Präparate wie das GEHWOL MED® Nagel- und Hautschutz Öl. Das gut spreitende Öl enthält die hochwertigen Wirkstoffe Weizenkeimöl sowie feuchtigkeitsspendendes und zellwachstumsförderndes Panthenol. Weizenkeimöl ist eine der wichtigsten Quellen für antioxidativ wirksames Vitamin E, das Haut und Nägel vor oxidativem Stress schützt, sie geschmeidig hält, ihre Elastizität fördert, sie widerstandsfähig macht und Hautalterungsprozesse mindert. Gemeinsam mit Bisabolol und Clotrimazol regeneriert das Nagel- und Hautschutz Öl strapazierte Nägel, schützt vor Nagelpilz und stabilisiert die Nagelstruktur. Sie möchten mehr über das GEHWOL MED® Pflegekonzept erfahren? Von GEHWOL finden Sie hier eine aktuelle Schulung für das Apothekenfachpersonal. Die Fortbildung behandelt jedoch nicht nur die Problemkaskade rund um Nägel und Nagelhaut. Auch hydroarme, trockene Haut sowie übermäßig schwitzende Füße und Fußgeruch sind wichtige Themen der beiden Video-Module.

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