Finanzkrise und Gesundheitswesen: Die Konsequenzen für die Apotheke

Nordkirchen -

Die Finanzkrise hat bislang das Gesundheitswesen und die Apotheken weitgehend unangetastet gelassen. Oberflächlich gesehen steigen die Umsätze, als wäre nichts gewesen. Doch die in der Summe noch erfreulichen Zahlen, der „warme Regen“ des gesenkten Kassenabschlages und die vorerst gebannten Apothekenketten bergen die Gefahr, blind und bequem zu werden. Insofern lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den eigenen Apothekenbetrieb, die Kapitalanlagestrategie und die persönliche Altersvorsorge kritisch zu hinterfragen.

Die gegenwärtig eher entspannte wirtschaftliche Situation sollte nicht träge machen. Der Pharmamarkt bleibt in Bewegung, das Umverteilen geht weiter. Kluge Apotheker/innen beobachten dies sorgfältig und versuchen frühzeitig, entsprechende Gegengewichte zu setzen.

Der „Apotheker Berater“ erläutert in seiner aktuellen Februar-Ausgabe mögliche Marktentwicklungen und nennt Bereiche, auf die Apotheker/innen ihren Fokus setzen sollten. Weitere Informationen und kostenloses Probeexemplar unter www.iww.de/info.cfm

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