Medikamente enthalten chemische Substanzen, die leicht in die Natur gelangen.
Wussten Sie, dass jeder Fünfte unter uns Tabletten in der Spüle oder Toilette entsorgt und fast jeder Zweite sogar Flüssigkeiten in den Wasserweg spült? Bereits eine geringe Konzentration von Arzneimitteln kann unerwünschte Auswirkungen auf Flora, Fauna und die Wasserqualität haben. Deswegen hat das Start-up „binee UG“ einen Service zur Sammlung von alten und abgelaufenen Medikamenten entwickelt: medibinee. Leicht erreichbar, intuitiv und nachhaltig soll die Abgabe sein. Als Dankeschön für den Beitrag zum Umweltschutz erhält jeder Nutzer einen Gutschein.
medibinee Sammelboxen stehen vorrangig in Apotheken. Diese stellen die fachgerechte Entsorgung der Medikamente sicher.
Zur Reduzierung der Abwasserbelastung
Martin Jähnert, Gründer von binee, erklärt: „Das Unternehmen wurde gegründet, um eine enkeltaugliche Zukunft ohne Müll zu schaffen und auf Umweltthemen aufmerksam zu machen.“ Das Sammelsystem medibinee hat zum Ziel, die Gewässerbelastung durch Medikamentenrückstände zu reduzieren.
Als enger Partner unterstützt DIPAT Die Patientenverfügung das Projekt medibinee. DIPAT setzt sich aktiv für Patientensicherheit ein. Für komplexe Probleme niedrigschwellige Lösungen anbieten – das eint DIPAT und binee.
Mehr über medibinee und den Einfluss von Medikamenten auf unser Wasser: www.binee.com/de/medibinee/
DIPAT Die Patientenverfügung GmbH
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