Pressemeldung

Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland ist weiter auf Expansionskurs – und übernimmt die ONCOtrade - Gruppe aus Haan

Ahrensburg -

Die GHD GesundHeits GmbH Deutschland – Unternehmensgruppe setzt ihren strategischen Expansionskurs im Bereich der Onkologie fort und erwirbt zu 100% die ONCOtrade – Gruppe aus Haan. Der Kauf umfasst sowohl den Rezepturherstellbetrieb OTP Oncotrade Parenteralia GmbH, den pharmazeutischen Großhandel als auch den pharmazeutischen Unternehmer von onkologischen Generika. Nach der Genehmigung der Übernahme durch die zuständige Behörde wird die ONCOtrade Gruppe als Profusio Haan unter dem Dach der Profusio GesundHeits GmbH Deutschland auftreten.


„Die ONCOtrade–Gruppe verfügt in allen Bereichen über eine hohe Kompetenz, viel Herstellungserfahrung und über eine exzellente und zuverlässige Logistik. Sie ist für mich als Unternehmer ein Glücksgriff,“ so Andreas Rudolph, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHD GesundHeits GmbH Deutschland. „Mit der ONCOtrade erwerben wir eine Unternehmensgruppe, mit der wir unser Ziel der bundesweiten, qualitätsgesicherten und effizienten onkologischen Versorgung nahe kommen.“

Die Herren Martin Marionneau und Dr. Andreas Gerold werden der Profusio Haan weiterhin als Geschäftsführer zur Verfügung stehen. Auch hinsichtlich der vorhandenen Mitarbeiter setzt die GHD GesundHeits GmbH Deutschland auf Kontinuität: Sie bietet allen Mitarbeitern zukunftssichere Arbeitsplätze.

Ferner verzeichnet das Apotheken-Kooperationsnetzwerk der GHD GesundHeits GmbH Deutschland ein kontinuierliches Wachstum: Mit den Flora Apotheken des Apothekers Herrn Volker Hoff aus Werdau und der Apotheke am City-Park (Velbert) sowie der St. Marien Apotheke (Ratingen) der Apothekerin Frau Shirin Amin haben sich weitere Apotheken dazu entschlossen, eine enge Kooperation mit der GHD GesundHeits GmbH Deutschland einzugehen. Bestandteil der Kooperation ist insbesondere auch die Herstellung der Parenteralia – Rezepturen. „Wir freuen uns sehr, dass zunehmend Apotheker und Apothekerinnen erkennen, dass es echte Kooperationsmodelle in der Onkologie gibt, die zum Vorteil einer qualitativen Patientenversorgung für alle Beteiligten eine „win-win Situation“ schaffen.“ stellt Herr Andreas Rudolph fest.


 

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