„Gelenkschmerzen & Arthrose – Was kann ich tun?“ Viele stellen sich diese Frage und suchen Rat sowie Informationen in ihrer Apotheke. Das Voltaren® Gelenk Aktiv Programm möchte die Beratung unterstützen und ist deshalb mit einem interaktiven Vortrag in 20 deutschen Städten zu Gast. Erfahrene Orthopäden und Physiotherapeuten klären in diesem Rahmen über das Krankheitsbild Arthrose auf. Sie geben Tipps für einen gelenkschonenden Alltag und stellen rezeptfreie Therapiemöglichkeiten aus der Apotheke vor. Bewegungsübungen zum Mitmachen runden den interaktiven Vortrag ab. All das findet im Zuge der bereits 4. Tour des Voltaren® Gelenk Aktiv Programms statt.
Rund 47 % der Apothekenkunden leiden unter Gelenkschmerzen.1 Mit zunehmendem Alter beschreiben Kunden oft zusätzliche Symptome wie Anlaufschmerzen, steife oder warme und geschwollene Gelenke. Der Grund dafür kann in vielen Fällen Arthrose sein. Die kompetente Beratung durch das Fachpersonal in der Apotheke, das neben medikamentösen Maßnahmen auch darüber aufklärt, was der Kunde in alltäglichen Situationen selbst für seine Gelenkgesundheit tun kann, ist hier unerlässlich. Und genau an diesem Punkt knüpft das Voltaren® Gelenk Aktiv Programm an: mit dem interaktiven Vortrag „Gelenkschmerzen & Arthrose – Was kann ich tun?“. Physiotherapeuten und Orthopäden erklären den Teilnehmern anschaulich, was unter dem Krankheitsbild Arthrose zu verstehen ist. Sie zeigen Maßnahmen auf, wie der Alltag gelenkfreundlicher gestaltet werden kann und welche Sportarten sich gut eignen. Den Teilnehmern werden als besonderes Highlight Bewegungsübungen zum Mitmachen gezeigt, die zu Hause in Eigenregie leicht wiederholt werden können.
Die ersten 10 Termine im Überblick
Das Voltaren® Gelenk Aktiv Programm ist im Mai und Juni in folgenden Städten zu Gast:
Freiburg:
29. Mai • Friedrichsbau Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 268
Regensburg:
04. Juni • Thon-Dittmer-Palais, Haidplatz 8
Bremen:
07. Juni • Konsul-Hackfeld-Haus, Birkenstraße 34
Augsburg:
11. Juni • Neue Stadtbücherei Augsburg, Ernst-Reuter-Platz 1
Koblenz:
12. Juni • VHS Koblenz, Hoevelstraße 6
Darmstadt:
17. Juni • Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2
Karlsruhe:
19. Juni • Südwerk Bürgerzentrum Südstadt, Henriette-Obermüller-Straße 10
Schwerin:
21. Juni • Musik- und Kunstschule ATARAXIA, Arsenalstraße 8
Halle:
27. Juni • Stadthaus Halle, Marktplatz 2
Flensburg:
28. Juni • Deutsches Haus, Friedrich-Ebert-Straße 7
Die Vorträge beginnen jeweils um 18:30 Uhr und dauern etwa 1,5 Stunden, der Eintritt ist frei. Die Anmeldung kann telefonisch unter 069 - 75 61 99 70, per E-Mail an info(@)gelenkprogramm.de oder per Fax an 069 - 75 61 99 13 erfolgen. Weitere Infos und eine Übersicht aller Termine sind auf www.gelenk-aktiv-programm.de zusammengestellt.
Poster und Flyer für Apotheken
Interessierte Apotheken können kostenfreie Poster zur Platzierung im Schaufenster sowie Flyer für ihre Kunden zu den einzelnen Vorträgen per E-Mail unter info(@)gelenkprogramm.de anfordern.
Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften auf der ganzen Welt einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen – mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung von Erkrankungen, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen Produkten. Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2011 erzielten die fortzuführenden Geschäftsbereiche des Konzerns einen Nettoumsatz von USD 58,6 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 9,6 Milliarden (USD 9,2 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) in Forschung und Entwicklung. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 126.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.de.
Voltaren® Schmerzgel 1,16 % Gel für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren (Wirkstoff: Diclofenac, Diethylaminsalz).
Zus.: 1 g Gel enth. 11,6 mg Diclofenac, Diethylaminsalz (entspr. 10 mg Diclofenac-Natrium). Sonstige Bestandt.: Gereinigtes Wasser; 2-Propanol; Propylenglykol; Octan-/Decansäure-Fettalkoholester; Paraffin; Cetomacrogol; Carbomer 974 P; Diethylamin; Parfumcreme. Ind.: Erwachsene: Zur äußerl. Behandlg. v. Schmerzen, Entzündg. u. Schwellg. bei: rheumat. Erkrankungen d. Weichteile (Sehnen-/Sehnenscheiden-/Schleimbeutel-Entzündg., Schulter-Arm-Syndrom, Entzündg. im Muskel- und Kapselbereich); degen. Erkrankg. d. Extremitätengelenke u. i. WS-Bereich; Sport- u. Unfallverletzg. (Verstauchg., Prellg., Zerrungen). Jugendliche über 14 Jahre: Zur Kurzzeitbehandlung. Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Kontraind.: Absolut: Bekannte Überempfindlkt. gg. Diclofenac, e. der sonstigen Bestandtl. des Arzneimittels (z.B. 2-Propanol od. Propylenglykol) od. andere NSARs; Patienten, b . denen Asthmaanfälle, Hautausschlag od. akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure od. NSARs eingeleitet werden; auf offenen Verletzungen, Entzündungen od. Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten; III. Trimenon; Kd. und Jugendliche unter 14 J. Rel.: Erkrankte od. verletzte Haut; Verwend. mit einem luftdichten okklusiven Verband; Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) od. chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden; Patienten mit Überempfindlichkeit gg. Schmerz- und Rheumamittel aller Art; . I. u. II. Trimenon; Anw. a. d. Brust stillender Mütter; während d. Stillzeit über einen längeren Zeitraum auf großen Hautbereichen. Nebenw.: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschl. Kontaktdermatitis), Pruritus. Gelegentlich: Schuppenbildg., Austrocknen der Haut, Ödem. Selten: Bullöse Dermatitis. Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag. Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Urtikaria), Angioödem. Asthma. Gastrointest. Beschwerden. Photosensibilisierung. Bei großflächiger üb. längere Zeit andauernde Behandlung: Auftreten v. system. Nebenw. mögl. Warnhinw.: Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Packungsgrößen: 60 g, 120 g, 150 g und 180 g.
Apothekenpflichtig. Referenz: VOL5-F05
1 Online-Umfrage der F&S Medienservice GmbH 2011, repräsentativ in der Altersgruppe 18-55 in der BRD , 1.005 Befragte.
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