Rothenburg und Partner
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Die Gewinner stehen fest

Das beliebte BoxaGrippal®-Männchen hat einen Namen

Ingelheim am Rhein -

Bis Ende letzten Jahres waren deutschlandweit Apotheker und PTAs dazu aufgerufen, ihre Namensvorschläge für die beliebte BoxaGrippal®-Werbefigur einzureichen. Jetzt steht der Name des Männchens mit dem roten Schal fest – und ebenso die Gewinner der Ausschreibung.

An dem von Boehringer Ingelheim ausgerufenen Gewinnspiel beteiligten sich 673 Apotheken und reichten insgesamt 878 verschiedene Namensvorschläge ein. Besonders kreativ waren dabei unter anderem „Jack the Gripper“, „Grippefritz“ oder „Hugo Hatschi“. Der Name, der letzten Endes das Rennen gemacht hat, lautet „Bodo“– er wurde von 42 Apotheken vorgeschlagen. Per Losverfahren wurde jetzt die Gewinnerapotheke ermittelt: Die Spielberger Apotheke in Berlin darf sich als offizieller Namensgeber der Werbefigur feiern lassen. Zusätzlich zu einem Gutschein erhält das Apothekenteam eine handgeschnitzte Holztrophäe in „Bodo“-Form.

Seit Markteinführung konnten sich Verwender von bereits über 1,5 Millionen Packungen1 von der effektiven Wirkung und Verträglichkeit der leitliniengerechten2 Kombination mit Ibuprofen zur Behandlung der akuten Rhinosinusitis überzeugen. Kein Wunder, dass das Präparat – auch durch die humorvolle Werbung – bereits über der Hälfte der Deutschen ein Begriff ist.

http://boxagrippal.de/


1 IMS OTC off-take
2 Analgetika + Dekongestiva zur symptomatischen Behandlung von Erkältungsbeschwerden; EP3OS 2012. Fokkens WJ, et al., Rhinol Suppl. 2012 Mar;(23):3 p


Pflichttext:
BoxaGrippal 200 mg / 30 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/Filmtablette. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; schwere oder nur unzureichend kontrollierte Hypertonie; Schlaganfall oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall in der Anamnese; schwere Koronarinsuffizienz; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschwerden; Myokardinfarkt in der Anamnese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; Systemischer Lupus erythematodes; Kombination mit anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln; Kombination mit Methylphenidat; Kombination mit nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAO-Inhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden bei Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose und Asthma. Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis und Morbus Crohn), Hautausschläge, Tinnitus, Nierengewebsschädigungen, Störung der Blutbildung (kann sich in erhöhter Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern), schwere allergische Reaktionen, psychotische Reaktionen, Depression, Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzinfarkt, Leberschädigungen, schwere Hautreaktionen, Nierenfunktionsstörung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinweis: Enthält Lactose. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein. 0714

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Binger Straße 173
55216 Ingelheim am Rhein

Internet: www.boehringer-ingelheim.de