Rothenburg und Partner
Rothenburg und Partner
Intelligent kombiniert gegen Erkältung

Ibuprofen-Kombi: Vereinte Vorteile in nur einem Präparat

Ingelheim -

Mehr als jeder Dritte behandelt sich bei einer Erkältung mit rezeptfreien Präparaten selbst – zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative forsa-Umfrage. Da eine Erkältung in den meisten Fällen von verschiedenen Symptomen gekennzeichnet ist, sind Wirkstoffkombinationen empfehlenswert, da sie die Einnahme vereinfachen. Besonders die Erkältungskombination mit Ibuprofen und einem Dekongestivum (in BoxaGrippal®) überzeugt: Sie entspricht in ihrer Zusammensetzung der evidenzbasierten Therapie gemäß aktueller Leitlinie2 – ein wichtiges Argument für die Beratung in der Apotheke.

Ibuprofen ist aufgrund seiner stärkeren antiinflammatorischen Wirkung vor Paracetamol und wegen seiner besseren Magenverträglichkeit vor ASS der Vorzug zu geben. Zudem wirkt es analgetisch und fiebersenkend. Die zweite Komponente in der Erkältungskombination ist das Dekongestivum Pseudoephedrin-Hydrochlorid (PSE). Es wird zur Behandlung der verstopften Nase eingesetzt und eignet sich daher auch bestens zur Behandlung der akuten viralen Rhinosinusitis. PSE sorgt für das Abschwellen der Schleimhaut und erleichtert so das Atmen. Folglich wird eine bessere Belüftung dieser Bereiche erreicht, entzündliches Sekret kann abfließen und die Schleimhaut abheilen. Gut zu wissen: Kann ein erwachsener Patient ein Nasenspray anwenden, spricht in der Regel auch nichts gegen ein oral eingenommenes Dekongestivum wie PSE. Ein gut gewähltes Kombinationspräparat ist somit eine leitliniengerechte Vereinfachung der Therapie bei Erkältungssymptomen.


BoxaGrippal® 200 mg / 30 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/Filmtablette. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; schwere oder nur unzureichend kontrollierte Hypertonie; Schlaganfall oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall in der Anamnese; schwere Koronarinsuffizienz; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschwerden; Myokardinfarkt in der Anamnese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; Systemischer Lupus erythematodes; Kombination mit anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln; Kombination mit Methylphenidat; Kombination mit nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAO-Inhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden bei Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose und Asthma. Nebenwirkungen: Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis und Morbus Crohn), Hautausschläge, Tinnitus, Nierengewebsschädigungen, Störung der Blutbildung (kann sich in erhöhter Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern), schwere allergische Reaktionen, psychotische Reaktionen, Depression, Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzinfarkt, Leberschädigungen, schwere Hautreaktionen, Nierenfunktionsstörung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinweis: Enthält Lactose. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein. 0714

1forsa – Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH. Repräsentative Umfrage im Auftrag von Boehringer Ingelheim mit 1.001 Personen ab 15 Jahre, Erhebungszeitraum 21.–23.07.2014

2Analgetika + Dekongestiva zur symptomatischen Behandlung innerhalb der ersten 5 Tage einer akuten viralen Rhinosinusitis; Fokkens WJ et al. EPOS 2012: European position paper on rhinosinusitis and nasal polyps 2012. A summary for otorhinolaryngologists. Rhinology 2012; 50: 1–12

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Binger Straße 173
55216 Ingelheim am Rhein

Internet: www.boehringer-ingelheim.de